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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHartig, Johannes; Rauch, Dominique P.
TitelFormen und Methoden der externen Evaluation.
QuelleAus: Titz, Cora (Hrsg.); Weber, Susanne (Hrsg.); Ropeter, Anna (Hrsg.); Geyer, Sabrina (Hrsg.); Wagner, Hanna (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.); Becker-Mrotzek, Michael (Hrsg.); Roth, Hans-Joachim (Hrsg.); Stanat, Petra (Hrsg.): Konzepte zur Sprach- und Schriftsprachförderung umsetzen und überprüfen. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2018) S. 78-92
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBildung durch Sprache und Schrift. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-17-034476-1; 978-3-17-034477-8; 978-3-17-034478-5; 978-3-17-034479-2
SchlagwörterBeobachtung; Evaluation; Experimentelle Untersuchung; Forschungsdesign; Methode; Operationalisierung; Quasi-Experiment; Reliabilität; Validität; Vergleich; Objektivität; Beobachtung; Messung; Methode; Qualität; Typologie; Validität; Evaluation; Ziel; Variable; Objektivität; Operationalisierung; Vergleich; Wirkung; Konzeption; Reliabilität; Sprachförderung; Förderungsmaßnahme; Sprachförderung; Variable; Messung; Messverfahren; Konzeption; Qualität; Typologie; Wirkung; Ziel; Gruppe (Soz)
AbstractDie Qualität von Konzepten und Maßnahmen zur sprachlichen Förderung kann mit verschiedenen Methoden geprüft werden. Das vorliegende Kapitel gibt zunächst einen Überblick über verschiedene Formen der Evaluation, die bei der Prüfung der Qualität von Sprachfördermaßnahmen zum Einsatz kommen können - in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Evaluation werden Input-Evaluation, formative und summative Evaluation unterschieden. Anschließend wird die Definition von und Messung der Variablen thematisiert, die bei Evaluationen als Maße für die Qualität von Sprachfördermaßnahmen und als Kriterien für ihre Wirksamkeit verwendet werden. Hierbei werden Vor- und Nachteile verschiedener Messmethoden sowie allgemeine Gütekriterien zur Beurteilung von Messverfahren behandelt. Schließlich befasst sich das Kapitel mit Untersuchungsdesigns, die zur wissenschaftlichen Prüfung der Wirksamkeit von Sprachfördermaßnahmen verwendet werden können. Untersuchungsdesigns unterscheiden sich im Hinblick darauf, auf welche Weise Gruppen gebildet werden, die eine Fördermaßnahme erhalten (Treatment-Gruppe) und die als Vergleich herangezogen werden können (Kontrollgruppe). Unterschieden werden insbesondere korrelative Designs, quasiexperimentelle Designs und experimentelle Designs. In Abhängigkeit von der Gruppenbildung sind unterschiedlich sichere Wirksamkeitsaussagen möglich. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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