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Autor/inn/enHofmann, Florian; Bonitz, Melanie; Lippert, Nikoletta; Gläser-Zikuda, Michaela
TitelWohlbefinden von Grundschülerinnen und Grundschülern.
Zur Bedeutung individueller, sozialer und schulischer Faktoren.
QuelleAus: Hagenauer, Gerda (Hrsg.); Hascher, Tina (Hrsg.): Emotionen und Emotionsregulation in Schule und Hochschule. Münster; New York: Waxmann (2018) S. 121-135Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3830937563; 9783830937562
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogen; Skalierung; Wohlbefinden; Zufriedenheit; Itemanalyse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schule; Grundschule; Schüler; Regressionsanalyse; Migrationshintergrund; Einflussfaktor; Deutschland; Thüringen
AbstractZentrale Aufgabe der Grundschule ist es, Kinder mit Blick auf den gesamten Bildungsverlauf in ihren grundlegenden Kompetenzen zu stärken sowie ein positiver Lebens- und Erfahrungsraum für Kinder zu sein. Das Wohlbefinden der Kinder in der Grundschule spielt hier eine wichtige Rolle. Im vorliegenden Beitrag wird daher eine Studie vorgestellt, im Rahmen derer das schulische Wohlbefinden von 404 Grundschüler/innen an 13 Schulen im Bundesland Thüringen untersucht wurde. Ziel war es, Prädiktoren des schulischen Wohlbefindens in der Grundschule zu identifizieren. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden die psychische und physische Dimension des schulischen Wohlbefindens sowie verschiedene individuelle, soziale und schulische Bedingungsfaktoren erfasst. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Mädchen im Vergleich zu Jungen ihr "psychisches Wohlbefinden" signifikant höher einschätzen. Tendenziell geht ein vorliegender Migrationshintergrund aus Sicht der befragten Grundschüler/innen mit einem geringeren "psychischen Wohlbefinden" einher. Individuelle, außerschulische soziale und schulische Faktoren hängen systematisch mit schulischem Wohlbefinden zusammen. "Schulische Leistung" in der Grundschule sowie die "Zufriedenheit mit der Lernsituation an der Schule" sind die beiden zentralen Prädiktoren für schulisches Wohlbefinden von Grundschüler/innen. Wider Erwarten besitzen die "Unterstützung durch die Eltern" sowie die "Unterrichtsqualität" keinen direkten Einfluss auf die Vorhersage des schulischen Wohlbefindens. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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