Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Gold, Andreas |
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Titel | Lesen kann man lernen. Wie man die Lesekompetenz fördern kann. 3., vollig überarbeitete Auflage. |
Quelle | Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2018), 140 S. |
Beigaben | Illustrationen 10; Literaturangaben S. 133-138 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-525-31063-3; 978-3-525-31063-2 |
Schlagwörter | Soziale Herkunft; Förderung; Lernumgebung; Übung; Deutschunterricht; Textverständnis; Leseerziehung; Lesefertigkeit; Lesegeschwindigkeit; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseunterricht; Training; Einflussfaktor; Praxisbezug |
Abstract | Auf eine detaillierte Darstellung wissenschaftlicher Theorien und empirischer Befunde wird weitgehend verzichtet, um auch Leserinnen und Leser anzusprechen, die professionell nicht oder nur wenig mit Lesen und Leseförderung zu tun haben. Mehr als die regelmäßigen Katastrophenmeldungen der IQB-Ländervergleiche, der IGLU- oder der PISA-Studien interessiert, wie es zu unzureichenden Lesekompetenzen kommt und wo man ansetzen kann, um sie zu fördern. Der Autor erklärt zunächst, wie Lesen funktioniert und wie Kinder lesen lernen. Auch, wie wichtig die sprachlichen Kompetenzen für das Lesenlernen sind. Anschließend stellt er die in deutscher Sprache verfügbaren und nachweislich wirksamen Trainingsprogramme zur Förderung der Leseflüssigkeit und des Textverstehens vor. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2019/4 |