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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRopohl, Mathias Jan; Diehl, Kirsten; Gebhardt, Markus; Heuvel-Panhuizen, Marja van den; Mühling, Andreas; Schanze, Sascha
TitelLernprozesse und Lernprodukte mit digitalen Medien diagnostizieren?
Digitale Medien für formative und summative Diagnose.
QuelleAus: Ropohl, Mathias Jan (Hrsg.); Lindmeier, Anke (Hrsg.); Härtig, Hendrik (Hrsg.); Kampschulte, Lorenz (Hrsg.); Schwanewedel, Julia (Hrsg.): Medieneinsatz im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht. Fachübergreifende Perspektiven auf zentrale Fragestellungen. Hamburg: Joachim Herz Stiftung Verlag (2018) S. 98-137Verfügbarkeit 
ReiheNaturwissenschaften
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-945641-03-9; 978-3-945641-03-3
SchlagwörterLerndiagnostik; Digitale Medien; Medieneinsatz; Schule; Computerunterstützter Unterricht; Computerunterstütztes Verfahren; Beispiel; Lerndiagnostik; Schule; Feedback; Lernprozess; Beispiel; Computerunterstützter Unterricht; Computerunterstütztes Verfahren
AbstractDie bloße Verfügbarkeit von Medien allein reicht nicht, um Lehr-Lern-Prozesse zu beeinflussen, zu verändern und zu verbessern. Vielmehr gilt es, Medien zielführend im Unterricht einzusetzen, sprich, die zu erreichenden fachlichen Kompetenzen bewusst bei der Auswahl von Medien mitzudenken. Es werden daher immer wieder medien- und fachdidaktische Konzepte gefordert, um vor allem digitale Medien im Unterricht nachhaltig zu implementieren und das Lernen dadurch zu verbessern. Eine Möglichkeit zur Verbesserung des Lernens ist die konstruktive Unterstützung der Schülerinnen und Schüler in ihrem individuellen Lernprozess. Hier bieten digitale Medien Möglichkeiten, den Blick der Lehrkraft stärker auf den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler und weniger stark auf die Lernprodukte zu lenken. Nach einer Einführung in die formative und summative Diagnose im Allgemeinen sowie die computergestützte formative und summative Diagnose im Speziellen zeigen [die Autoren] in Kapitel 4 anhand von drei Beispielen auf, wie es möglich ist, computergestützt zu diagnostizieren und die so gewonnenen Informationen für das Anpassen von Lehr-Lern-Prozessen zu nutzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/3
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