Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kanka, Ina |
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Titel | Kin-Ball in der Schule. Förderung der Spiel-, Kooperations- und Teamfähigkeit. |
Quelle | Aus: Althoff, Katharina (Hrsg.); Gebken, Ulf (Hrsg.): Bewegung, Spiel und Sport für alle. Tagungsband zum 2. Essener Kinder- und Jugendsportkongress. Hildesheim: Arete-Verl. (2018) S. 183-191 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-96423-005-7; 978-3-96423-005-8 |
Schlagwörter | Kind; Spielfähigkeit; Spielregel; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Inklusion; Mannschaftsspiel; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Kooperation |
Abstract | Kin-Ball ist ein kooperatives Mannschaftsspiel, das sich von klassischen Sportspielen vor allem dadurch abhebt, dass drei Teams gleichzeitig gegeneinander spielen. Der Kin-Ball hat zudem ganz spezielle Eigenschaften, da er einen Durchmesser von 1,22 m hat, aber nur etwas weniger als ein Kilo wiegt. Das führt unter anderem dazu, dass alle Schüler (auch Kinder mit Beeinträchtigungen) sofort mitspielen können. Leistungsbestimmend ist das kooperative Agieren, weniger die individuelle motorische Leistungsfähigkeit. Verf. skizziert die besondere Eignung des Spiels vor dem Hintergrund der Inklusion und erläutert Spielidee, Ablauf und Zählweise. Anschließend wird eine einführende Unterrichtsreihe vorgestellt. (Messerschmidt). (BISp). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2019/3 |