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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchwarz, Rolf
TitelKindliches Spielen.
Grundlagen zur pädagogischen Diagnostik und Intervention.
QuelleAus: Rißmann, Michaela (Hrsg.): Didaktik in der Kindheitspädagogik. Köln: Link (2018) S. 323-370Verfügbarkeit 
ReiheGrundlagen der Frühpädagogik. 3
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-556-07190-8; 978-3-556-07190-8
SchlagwörterPädagogik; Kindheit; Kind; Kindergarten; Spiel; Entwicklung; Intervention; Kriterium; Merkmal; Modell
AbstractDer Mensch spielt - überall auf der Welt, zu allen kulturhistorisch dokumentierten Zeiten, in großer Häufigkeit und insbesondere in der Kindheit. Spielen ist somit eine Verhaltensweise des Menschen, die er zwar mit vielen anderen Lebewesen teilt, sie ihn aber letztlich aufgrund der hohen (sozial-)kognitiven Intensität und Komplexität als einzigartigen homo ludens auszeichnet. Als globales, sozio-kulturell übergreifendes und zeitlich überdauerndes Phänomen menschlicher Existenz wird es deshalb als äußerst schützenswert deklariert und in der besonders verletzlichen Phase menschlicher Entwicklung, der Kindheit, ebenso rechtlich von der UN-Kinderrechtskonvention abgesichert. Verf. beschäftigt sich mit den Grundlagen zur pädagogischen Diagnostik und Intervention in Bezug auf das kindliche Spielen. (geändert). (Verlagsinformation).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2019/2
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