Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Rentzsch, Christina |
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Titel | Strategien zivilgesellschaftlicher Organisationen im Umgang mit Veränderungen. Zwischen Pragmatismus und Idealismus. |
Quelle | Wiesbaden: Springer VS (2018), XI, 288 S.
PDF als Volltext Dissertation, Universität Münster, 2017. |
Reihe | Bürgergesellschaft und Demokratie OnlinePLUS |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-658-19677-6; 978-3-658-19678-3 |
DOI | 10.1007/978-3-658-19678-3 |
Schlagwörter | Organisationstheorie; Bildungssystem; Frauenförderung; Zivilgesellschaft; Marktorientierung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsstruktur; Ehrenamtliche Arbeit; Tertiärbereich; Sozialwesen; Organisationsstruktur; Selbsthilfe; Arbeitsloseninitiative; Non-Profit-Organisation; Wohlfahrtsverband; Nordrhein-Westfalen |
Abstract | "Christina Rentzsch analysiert in ihrer Fallstudie, wie Nonprofit-Organisationen (NPOs) einerseits mit veränderten Rahmenbedingungen umgehen und inwiefern sie andererseits ihre zivilgesellschaftliche Ausrichtung bewahren können. Ausgangspunkt ist, dass sich die Umwelt von NPOs nicht nur stetig wandelt, sondern immer stärker in Richtung Marktstrukturen verändert: Effizienz, Wettbewerb und Kostenreduktion sind moderne Markenzeichen des 'New Public Management', das auch NPOs immer mehr in den Markt hineindrängt. Darunter ist nicht nur die innerorganisationale Übernahme ökonomischer Prinzipien zu verstehen - NPOs treten zunehmend selbst als Marktteilnehmerinnen auf. Vor diesem Hintergrund sind sie aufgefordert, Strategien zu entwickeln, wie sie Herausforderungen begegnen, um sich langfristig im immer stärkeren Wettbewerb als eigenständige (zivilgesellschaftliche) Akteurinnen strategisch positionieren zu können." (Verlagsangaben). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2016. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2019/1 |