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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] A. Lehren und Lernen. 1. Hochschuldidaktik.Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2018) A 1.15, S. 19-48Verfügbarkeit
Ziel dieses Beitrags ist es, vorliegende Kompetenzmodelle und Kompetenzsammlungen aus verschiedenen Bereichen des Lehrens zu analysieren und zu einem möglichst detaillierten, systematischen Modell für die Hochschullehre zusammenzuführen. Dabei soll der Schwerpunkt des zu entwickelnden Modells in der konkreten Lehr-Lern-Situation liegen. Zudem soll das Modell einerseits abstrakt genug sein, um für unterschiedliche Fächer gelten zu können, und andererseits präzise genug, um das Generische, das also, was unterschiedliche Fächer verbindet, beschreiben zu können. In diesem Sinne zielt das hier herauszuarbeitende Modell darauf, diejenigen Kompetenzfacetten zu adressieren, die bildungsbereichs- und fachübergreifend Geltung beanspruchen. Dazu werden einschlägige vorrangig empirisch orientierte Kompetenzmodelle um vier Experteninterviews mit Wissenschaftler/innen und Praktiker/innen aus dem Kontext der hochschuldidaktischen Weiterbildung ergänzt, um die theoretischen Annahmen empirisch zu reflektieren. Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PB14014 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei den Autorinnen. (HoF/Text übernommen).
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2198-5693
Aust, Kirsten; Hartz, Stefanie: Ein Kompetenzmodell für die Hochschullehre. .
3313928
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