Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Althoff, Katharina; Dellwisch, Juliane; Kuhlmann, Bastian; Teetz, Hannes |
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Titel | Kicking Girls. Ein integratives Fußballprojekt für Mädchen. |
Quelle | Aus: Gramespacher, Elke (Hrsg.); Schwarz, Rolf (Hrsg.): Bildungspotentiale des Fußballs. Soziokulturelle Projekte und Analysen. Wiesbaden: Springer Fachmedien (2018) S. 129-148
PDF als Volltext |
Reihe | Bildung und Sport. 12 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-658-19501-4; 978-3-658-19502-1 |
DOI | 10.1007/978-3-658-19502-1_5 |
Schlagwörter | Evaluation; Soziale Integration; Bildungsangebot; Schule; Grundschule; Projekt; Sozialer Status; Fußball; Sport; Sportangebot; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Turnier; Vereinssport; Trainer; Sozialwissenschaften; Ausländer; Jugendlicher; Mädchen; Deutschland |
Abstract | Dieser Beitrag zeigt Ergebnisse des bundesweiten Mädchenfußballprojektes Kicking Girls und bietet einen zusammenfassenden Überblick über die Projekthistorie, die konzeptionelle Einbettung im Themenfeld Sport sowie eine detaillierte Beschreibung der inhaltlichen Projektbausteine. Das Projekt Kicking Girls bietet Mädchen aus bildungsfernen Schichten und Mädchen mit Migrationshintergrund, die im organisierten Sport deutlich unterrepräsentiert sind, einen niederschwelligen Zugang zum Sport. Ziel des Projektes ist es, die Persönlichkeitsentwicklung und Sportsozialisation dieser Zielgruppe positiv zu beeinflussen und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Die vier Projektbausteine: Mädchenfußball-Arbeitsgemeinschaften in Grundschulen, Fußballturniere für Grundschülerinnen, Mädchenfußball-Camps und Coach-Ausbildungen für weibliche Jugendliche sind konzeptionell miteinander verzahnt und ergänzen sich gegenseitig. Aus der Arbeit der vergangenen zehn Projektjahre in verschiedenen Standorten in Deutschland konnten Gelingensbedingungen elaboriert werden, die zeigen wie Mädchenfußball im Kontext Schule und Verein nachhaltig gefördert werden kann. (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2018/4 |