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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDörre, Klaus; Rackwitz, Hans
TitelMit der Geduld am Ende?
Die Prekarisierung der academic workforce in der unternehmerischen Universität.
QuelleAus: Laufenberg, Mike (Hrsg.); Erlemann, Martina (Hrsg.); Norkus, Maria (Hrsg.); Petschick, Grit (Hrsg.): Prekäre Gleichstellung. Geschlechtergerechtigkeit, soziale Ungleichheit und unsichere Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft. Wiesbaden: Springer VS (2018) S. 185-209
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-11630-9; 978-3-658-11631-6
DOI10.1007/978-3-658-11631-6_8
SchlagwörterAkademiker; Befristeter Arbeitsvertrag; Hochschullehrer; Universität; Wissenschaftler; Geringfügige Beschäftigung; Bürokratisierung; Mehrarbeit; Entgrenzung; Studentische Hilfskraft; Bürokratisierung; Mehrarbeit; Geringfügige Beschäftigung; Tätigkeitswandel; Befristeter Arbeitsvertrag; Universität; Hochschullehrer; Studentische Hilfskraft; Akademiker; Entgrenzung; Berufsnachwuchs; Wissenschaftler
Abstract"Der Beitrag führt in die Prekarisierung im akademischen Feld ein. Dabei wird akademische Prekarität vor dem Hintergrund der objektiven Beschäftigungsbedingungen sowie der subjektiven Verarbeitungsformen in ihrer Mehrdimensionalität erfasst und damit ihre Feldspezifik herausgearbeitet. Ihre Hintergründe werden in einer neuen Landnahme im akademischen Feld verortet. Diese beschreibt den Übergang zur unternehmerischen Universität und den damit verbundenen tief greifenden Strukturwandel der Steuerungs- und Kontrollmechanismen in der Wissenschaftslandschaft. Damit korrespondiert eine Restrukturierung akademischer Arbeit und veränderte Tätigkeitsanforderungen und Arbeitsrealitäten des akademischen Personals. Insgesamt wirkt akademische Prekarität dank der immens gestiegenen Konkurrenz als ein Disziplinierungs- und Kontrollregime zur Verstärkung der Ausbeutung der academic workforce. Abschließend geht der Beitrag auf die Widerständigkeiten, Reibungen und Gegenmobilisierungen ein, die die unternehmerische Universität als umkämpfte und prinzipiell überwindbare Formation zum Vorschein bringen." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/4
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