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Autor/inn/enKindler, Heinz; Nagel, Bianca; Helfferich, Cornelia; Kavemann, Barbara; Schürmann-Ebenfeld, Silvia
TitelMissbrauch und Vertrauen.
Pädagogische Prävention einer Re-Viktimisierung bei Mädchen mit sexuellem Missbrauch in der stationären Jugendhilfe.
QuelleAus: Andresen, Sabine (Hrsg.); Tippelt, Rudolf (Hrsg.): Sexuelle Gewalt in Kindheit und Jugend. Theoretische, empirische und konzeptionelle Erkenntnisse und Herausforderungen erziehungswissenschaftlicher Forschung. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2018) S. [125]-137
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ReiheZeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 64
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-3525-4
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-223134
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Leitfadeninterview; Längsschnittuntersuchung; Selbstwertgefühl; Vertrauen; Kindheit; Biografie; Deutschland; Heimerziehung; Jugendhilfe; Längsschnittuntersuchung; Mädchen; Sexualität; Vertrauen; Prävention; Sexueller Missbrauch; Selbstwertgefühl; Wirkung; Sexuelle Belästigung; Sexualität; Sexuelle Belästigung; Sexueller Missbrauch; Leitfadeninterview; Jugendhilfe; Heimerziehung; Biografie; Prävention; Statistische Methode; Wirkung; Mädchen; Deutschland
AbstractMädchen, die sexuell missbraucht wurden und in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe leben, haben ein hohes Risiko erneut sexualisierte Gewalt zu erfahren. Die Heimerziehung ist gefordert mit präventiven Maßnahmen solchen Re-Viktimisierungen entgegenzutreten. Der Beitrag stellt Grundlagen für eine solche institutionenspezifische, lebensweltorientierte Prävention sexuellen Missbrauchs bzw. sexueller Re-Viktimisierung bereit, die differenziert auf unterschiedliche sexuelle Entwicklungspfade der Zielgruppe eingeht. Die als Kurzzeitlängsschnitt angelegte Studie "Prävention von Re-Viktimisierung bei sexuell missbrauchten weiblichen Jugendlichen in Fremdunterbringung" (PRÄVIK) liefert standardisierte und qualitative Daten aus den Befragungen der speziellen Zielgruppe 2015 (n = 42) und erneut 2016 (n = 26). (DIPF/Orig.).

Sexually abused girls living in residential care are at high risk of sexual re-victimisation risk. Providers of residential care are called upon to reduce such re-victimisation by employing preventive measures. The article provides a basis for just such an institution-specific, ecological prevention of sexual abuse and re-victimisation by being responsive to different trajectories of sexual development in the target group. A short term longitudinal study titled 'Prevention of re-victimisation among sexually abused female adolescents in out-of-home care (PRÄVIK)', conducted by the 'Social Scientific Women's Studies Institute' (Freiburg) and the German Youth Institute (Munich), supplies standardised and qualitative data based on interviews with the special target group in 2015 (n = 42) and again in 2016 (n = 26). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/4
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