Frühes historisches Lernen. Projekte und Perspektiven empirischer Forschung.

Sonst. Personen	Fenn, Monika (Hrsg.)
Titel	Frühes historisches Lernen. Projekte und Perspektiven empirischer Forschung.
Quelle	Frankfurt/M.: Wochenschau Verlag (2018), 325 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Wochenschau Geschichte; Geschichtsunterricht erforschen. 7
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-7344-0575-0; 978-3-7344-0575-4; 978-3-7344-0576-1
Schlagwörter	Empirische Forschung; Leitfadeninterview; Sekundäranalyse; Unterrichtsanalyse; Fähigkeit; Verstehen; Vorstellung (Psy); Exploration; Bayern; Deutschland; Geschichtsunterricht; Grundschule; Hessen; Lehrplan; Österreich; Sachunterricht; Schweiz; Verstehen; Unterrichtsanalyse; Unterrichtsforschung; Exploration; Fähigkeit; Intervention; Videoaufzeichnung; Empirische Forschung; Sekundäranalyse; Grundschule; Primarbereich; Lernprozess; Lernvoraussetzungen; Lehrplan; Unterrichtsforschung; Videoaufzeichnung; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Sachunterricht; Leitfadeninterview; Grundschulalter; Intervention; Bayern; Deutschland; Hessen; Schweiz; Österreich
Abstract	Mit dem vorliegenden Band ist die empirische Wende zur Erforschung des historischen Denkens und Lernens im Geschichtsunterricht auf der Ebene der Elementar- und Primarstufe angekommen. Im Zentrum der hier versammelten Forschungsprojekte stehen die Vorstellungen junger Schülerinnen und Schüler zu Metakonzepten sowie die damit zusammenhängenden Kompetenzen und deren Fortentwicklung. Weitere Schwerpunkte bilden sowohl die Bereiche Differenzierung und Heterogenität als auch die Ausbildung von angehenden Lehrkräften für den Primarstufenbereich. Es zeigt sich, dass Grundschülerinnen und -schüler in der Lage sind, historisch zu denken und auf der Metaebene über Vergangenheit, Geschichte und theoretische Erkenntnisprozesse im Fach zu reflektieren. Passende Lerngelegenheiten können einen conceptual change einleiten. (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/4