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Autor/inKost, Jakob
TitelErreichte und verpasste Anschlüsse - zur Durchlässigkeit der Schweizer Sekundarstufe II.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2018), 115 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Zugl. Freiburg, Univ., Diss., 2017.
ReiheBerufsbildung, Arbeit und Innovation - Dissertationen, Habilitationen. 47
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7639-5869-6
DOI10.3278/6004611w
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Vertikale Mobilität; Bildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Chancengleichheit; Reformpolitik; Bildungssystem; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Bildungssystem; Vertikale Mobilität; Bildungspolitik; Bildungsreform; Horizontale Mobilität; Allgemein bildendes Schulwesen; Durchlässigkeit; Sekundarstufe II; Reformpolitik; Horizontale Mobilität; Berufsbildendes Schulwesen; Hochschulzugang; Schweiz
Abstract"Die vorliegende Studie widmet sich dem zeitgenössischen bildungspolitischen Diskurs um Durchlässigkeit in gegliederten Bildungssystemen. Ausgehend von der Feststellung, dass Durchlässigkeit zwar bildungspolitisch behauptet, aber kaum empirische analysiert wird, folgt der Band einem mehrfachen Erkenntnisinteresse. Aus der historischen Genese des Diskurses um eine gesteigerte Durchlässigkeit werden die vielfältigen bildungspolitischen Hoffnungen im Zusammenhang mit Durchlässigkeit deutlich: Sie soll u.a. der sozial selektiven Auslese bei Bildungsübergängen entgegenwirken, Lebenslanges Lernen ermöglichen oder zur Minimierung des Fachkräftemangels beitragen.; Im empirischen Teil der Studie werden die unterschiedlichen Formen von horizontaler und vertikaler Durchlässigkeit in der allgemein- und berufsbildenden Sekundarstufe II der Schweiz analysiert und danach gefragt, in welchem Umfang und für welche Jugendlichen das System durchlässig ist. Damit rücken u.a. Disparitäten im Bildungserfolg nach Geschlecht, sozialer Herkunft, besuchtem Schultyp oder der Sprachregion ins Zentrum des Interesses. Dabei wird u.a. deutlich, dass eine erhöhte Durchlässigkeit von Bildungsgängen nicht per se zu einem Ausgleich von Bildungschancen führt. Vor dem Hintergrund dieser empirischen Erkenntnisse werden bildungspolitische Hoffnungen nach Effekten einer gesteigerten Durchlässigkeit kommentiert." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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