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Autor/inn/enFuchs, Johann; Weber, Brigitte
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFachkräftemangel: Inländische Personalreserven als Alternative zur Zuwanderung.
QuelleNürnberg (2018), 24 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Discussion Paper. 07/2018
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2195-2663
SchlagwörterFrau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Frau; Prognosemodell; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Arbeitskräftemangel; Demografischer Wandel; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Erwerbsbeteiligung; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsanforderung; Fachkraft; Prognosemodell; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Die demografische Alterung führt langfristig zu einem sinkenden Arbeitskräftepotenzial. Zur Deckung der denkbaren Personallücke wird neben Zuwanderung auf die Förderung der Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren gesetzt. Weil aktuelle Prognosen von einem Rückgang der nach Deutschland gerichteten Zuwanderungsströme ausgehen, behandelt der vorliegende Beitrag die Frage, wie quantitativ bedeutsam die inländischen Personalreserven sind und ob sie ausreichen, die demografische Lücke zu schließen. Auf der Basis des Erwerbspersonenpotenzials werden unterschiedliche Szenarien gerechnet, die auf teilweise extremen Annahmen beruhen. In den Szenarien steigen insbesondere die Erwerbsquoten von Frauen und Älteren deutlich an. Die Ergebnisse zeigen, dass mit einer höheren Erwerbsbeteiligung nur ein teilweiser Ausgleich des erwarteten Rückgangs des Erwerbspersonenpotenzials gelingen kann. Der Grund dafür ist, dass die demografische Basis, die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter, schneller und langfristig stärker schrumpft als die Erwerbsquoten steigen können. Zudem gibt es Risiken, weil das theoretisch zur Verfügung stehende Potenzial an Arbeitskräften möglicherweise für die künftigen Jobanforderungen nicht ausreichend qualifiziert ist." Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Demographic ageing will reduce labor supply in the long run. This could result in a substantial labor shortage. Attracting migrants and promotion of labor participation of females and older persons are discussed to mitigate the problem. Recent studies, however, suggest a decline in the migration inflow. Therefore, our study focuses on the question, whether domestic human resources will be sufficient to close the gap between future labor supply and demand. Based on most up-to-date labor force projections we simulate and analyze scenarios even using rather extreme assumptions regarding labor participation rates, in particular of women and older people. The results show higher labor participation rates can only partially compensate the demographic influence, as the working age population will shrink to a greater extend and faster than the participation rates. In addition, some workers might not be able to meet the future job requirements. In this case the potential labor force would be even smaller." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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