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Autor/inn/enJohann, David; Neufeld, Jörg
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung
TitelZur Beurteilung der Bewerbungslage an deutschen Universitäten.
Ergebnisse der DZHW-Wissenschaftlerbefragung.
QuelleHannover (2018), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDZHW-Brief. 2018,01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterLohnhöhe; Personalbeschaffung; Wettbewerb; Arbeitskräftemangel; Qualifikationsprofil; Befristeter Arbeitsvertrag; Stellenbesetzung; Universität; Hochschullehrer; Hochschulpersonal; Problem; Standortfaktor; Ursache; Wissenschaftler
Abstract"Universitäten stehen miteinander und mit der Privatwirtschaft in Konkurrenz um die besten Köpfe. Mit der DZHW-Wissenschaftlerbefragung wird untersucht, inwieweit es Universitäten gelingt, geeignetes wissenschaftliches Personal zu rekrutieren. Etwa 60-70% der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an deutschen Universitäten geben aktuell an, dass vakante Stellen für wissenschaftliches Personal überwiegend mit geeigneten Kandidatinnen und Kandidaten besetzt werden konnten. Wie bereits im Jahr 2009 gelang die Besetzung von Stellen für nicht promoviertes wissenschaftliches Personal besser. Im Mittelbau hat sich die Bewerberinnen- und Bewerberlage in den Lebenswissenschaften im Vergleich zu 2009 entspannt, bei Professuren ist dies für die Naturwissenschaften und die Ingenieurwissenschaften der Fall. Die Gründe für die Probleme bei der Besetzung mancher Stellen des akademischen Mittelbaus liegen in allen Fachdisziplinen am Fehlen geeigneter Kandidatinnen und Kandidaten, am nichtwettbewerbsfähigen Gehaltsniveau sowie an der Befristung der Stellen. In den Ingenieurwissenschaften spielt die Konkurrenz mit der Industrie eine große Rolle. Bei der Besetzung von Professuren bereiten außerdem die Konkurrenz im Fach sowie die mangelnde Attraktivität mancher Standorte Probleme." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2009 bis 2016. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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