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Autor/inMeyer, Tilmann
TitelReiseführer statt Referate.
Ein Beitrag zur Exkursionsdidaktik im Rahmen eines Projektseminars.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. [Teil] E. Veranstaltungsformen. 4. Projektstudium. Berlin: DUZ Verlags- und Medienhaus (2018) E 4.11, S. 71-80Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN2198-5693
SchlagwörterDeutschland; Prüfungsordnung; Studentenschaft; Studienverhalten; Prüfungsordnung; Studienseminar; Studienseminar; Geschichte (Histor); Studienverhalten; Studentenschaft; Deutschland
AbstractIm vorliegenden Werkstattbericht gehe ich von der Beobachtung aus, dass Exkursionen im Geschichtsstudium klassischerweise von Referaten begleitet werden, die vor Ort oder noch an der Universität gehalten werden. Die Exkursion selbst nimmt damit jedoch kaum Einfluss auf die Auseinandersetzung mit dem Gegenstand, der schon im Vorfeld erarbeitet wurde: Im schlimmsten Fall ist der besuchte Ort - die Stadt, das Gebäude, die Landschaft oder die Ausstellung - lediglich Kulisse für den Kursbetrieb. Um diesem Umstand entgegenzuwirken und die Motivation der teilnehmenden Studierenden zu erhöhen und aufrechtzuerhalten, habe ich eine Exkursion als Projektseminar geplant, dessen Ziel die selbstständige Gestaltung eines historischen Reiseführers war. Der Reiseführer entstand während der Vorbereitung der Exkursion im Laufe des Semesters, wurde während der Exkursion ergänzt und erst nach der Exkursion endgültig abgeschlossen. Auf diese Weise waren die Studierenden in jeder Phase der Veranstaltung selbstständig tätig und arbeiteten neben der wissenschaftlichen Auseinandersetzung auch an der Verwirklichung eines eigenen Produkts. Am Beispiel einer geschichtswissenschaftlichen Exkursion nach Prag beschreibe ich diesen didaktischen Ansatz. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2018/3
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