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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRuge, Wolfgang B.
TitelMedienpädagogik ist Widerstand.
Anmerkungen zur impliziten Politik medienerzieherischer Begründung.
QuelleAus: Knaus, Thomas (Hrsg.); Engel, Olga (Hrsg.): Wi(e)derstände. Digitaler Wandel in Bildungseinrichtungen. München: kopaed (2016) S. 85-101Verfügbarkeit 
ReihefraMediale. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86736-352-5
SchlagwörterBildungsziel; Einstellung (Psy); Widerstand (Psy); Massenmedien; Medienerziehung; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienpädagogik; Bildungspolitik; Jugendschutz; Emanzipation; Konservatismus; Liberalismus; Partei; Politik; Qualifizierung; Schlüsselqualifikation; Sozialdemokratie; Deutschland; Österreich
AbstractDer Aufsatz diskutiert die implizite Politik, die Ansätzen der Medienpädagogik zugrunde liegt, und ordnet sie (partei-)politischen Strömungen zu. Die Klassifikation erfolgt dabei anhand der Fragen, welchen Stellenwert Medien haben, welches Bildungsziel propagiert wird, wie das Individuum adressiert und was als Medienkompetenz verstanden wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2022/3
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