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Autor/inZander, Benjamin
TitelDie Peergroup als Bindeglied von Schule und außerschulischem Leben im Sportunterricht.
Theoretische Grundlagen einer Verhältnisbestimmung und ein exemplarisches Unterrichtsvorhaben.
QuelleAus: Erhorn, Jan (Hrsg.); Schwier, Jürgen (Hrsg.): Pädagogik außerschulischer Lernorte. Eine interdisziplinäre Annäherung. Bielefeld: Transcript-Verl. (2016) S. 149-169
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8376-3132-X; 978-3-8376-3132-6; 978-3-8394-3132-0
DOI10.14361/9783839431320-008 10.1515/9783839431320-005
SchlagwörterHauptschule; Peer Group; Unterrichtsentwurf; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Orientierung; Videotechnik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportunterricht; Sportwissenschaft; Außerschulische Jugendbildung; Entwicklung; Lebensführung; Lebenswelt; Jugendlicher
AbstractZu Beginn des Beitrags wird das Verhältnis der Schule zum außerschulischen Leben für das Lernen der Schüler im Sportunterricht normativ als Mitwelt bestimmt. Im Hauptteil wird aus sozialisationstheoretischer Perspektive das Phänomen der Peergroup im Verhältnis von Schule und außerschulischem Leben beschrieben. Das Besondere der Peergroup ist, dass sie außerhalb und innerhalb der Schule entsteht und sich ihr Aktionsfeld sowohl außerhalb als auch innerhalb der Schule befindet. Die Peergroup ist damit an einer Schnittstelle von Schule und außerschulischem Leben verortet und kann somit als Vermittlungsmedium genutzt werden. Diese Möglichkeit macht die Peergroup für die Sportdidaktik im Hinblick auf einzelne Unterrichtsvorhaben interessant, welche die Grenzen des "klassischen" Sportunterrichts nach innen und nach außen "neu" festlegen wollen. Zum Abschluss des vorliegenden Beitrags wird dies exemplarisch am Beispiel eines Unterrichtsvorhabens zum Thema "Sport erfinden" dargestellt. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2021/4
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