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Autor/inn/enSöbke, Heinrich; Kämmerer, Frauke
TitelVermessene Fragen. Metriken als Ansatz automatisierter analytischer und konstruktiver Qualitätssicherung von Mehrfachauswahlfragen für mobile digitale Medien.
QuelleAus: Pfau, Wolfgang (Hrsg.); Baetge, Caroline (Hrsg.); Bedenlier, Svenja Mareike (Hrsg.); Kramer, Carina (Hrsg.); Stöter, Joachim (Hrsg.): Teaching Trends 2016. Digitalisierung in der Hochschule: Mehr Vielfalt in der Lehre. Münster; New York: Waxmann (2016) S. 153-162
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheDigitale Medien in der Hochschullehre. 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8309-3548-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-188957
SchlagwörterMultiple-Choice-Verfahren; Digitale Medien; Lernen; Lehr-Lern-System; Metrik; Digitalisierung; Hochschullehre; E-Learning; Anwendung; Qualitätssicherung; Mobiles Gerät
AbstractAuswahlfragen (Multiple-Choice-Fragen) werden in vielen Lehr-Lern-Kontexten eingesetzt. Insbesondere in Verbindung mit digitalen Medien sind Auswahlfragen von hoher Bedeutung, da sie zum einen Lernende durch notwendige Entscheidungen mit nachfolgender Interaktion aktivieren und zum anderen die Möglichkeit einer automatisierbaren Erfolgskontrolle gegeben ist. Insbesondere durch die in den letzten Jahren aufgekommenen Möglichkeiten des mobilen Lernens mit Hilfe von Apps haben sich neue Einsatzkontexte für Auswahlfragen ergeben. Die vermehrten Einsatzmöglichkeiten machen die weitere Erstellung von Auswahlfragen notwendig. Die Komplexität des Entwurfs guter Auswahlfragen wird jedoch häufig unterschätzt. Deren Qualität ist aber ein erfolgskritischer Faktor des Einsatzes von digitalen Medien. Daher haben die Autoren bestehende Entwurfsrichtlinien gesammelt. Zusätzlich entstehen durch neue Medien (Apps) zusätzliche Anforderungen. In eigenen empirischen Untersuchungen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen konnten die Verfasser feststellen, dass kurze, prägnante Fragen und Antworten aufgrund geringerer Bildschirmgrößen und App induziertem Zeitdruck von hoher Bedeutung für die Benutzbarkeit sind. Sie schlagen daher die Nutzung von Metriken zur objektiven Messung der textuellen Komplexität von Auswahlfragen vor. Derartige Metriken sind automatisiert anwendbar und daher ein Schritt in Richtung einer maschinellen Qualitätssicherung für Auswahlfragen. Zusätzlich lassen sie sich zur Ableitung von Entwurfsrichtlinien im Sinne einer konstruktiven Qualitätssicherung nutzen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/1
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