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Autor/inSitter, Miriam
TitelPISAs fremde Kinder.
Eine diskursanalytische Studie.
QuelleWiesbaden: Springer VS (2016), 356 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Hildesheim, 2015.
ReiheTheorie und Praxis der Diskursforschung
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 337-356
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-658-12341-3; 978-3-658-12342-0
DOI10.1007/978-3-658-12342-0
SchlagwörterWissen; Empirische Untersuchung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Grounded Theory; Reproduktion; Soziale Benachteiligung; Bildungspolitik; Deutschland; Diskurs; Fremdheit; Innovation; Kind; Öffentliche Meinung; Stigmatisierung; Wissen; Wissenssoziologie; Bildungspolitik; Frühförderung; Reproduktion; Analyse; Dokument; Bildungsbeteiligung; Kind; Frühförderung; Wissenssoziologie; Fremdheit; Stigmatisierung; Öffentliche Meinung; Analyse; Benachteiligung; Diskurs; Dokument; Innovation; Wirkungsforschung; Benachteiligter Jugendlicher; Benachteiligtes Kind; Migrant; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractIm Rahmen einer wissenssoziologischen Diskursanalyse arbeitet die Autorin heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden PISA-Studie heraus. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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