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Autor/inn/enHeine, Jörg-Henrik; Mang, Julia; Borchert, Lars; Gomolka, Jens; Kröhne, Joachim Ulf; Goldhammer, Frank; Sälzer, Christine
TitelKompetenzmessung in PISA 2015.
QuelleAus: Reiss, Kristina (Hrsg.); Sälzer, Christine (Hrsg.); Schiepe-Tiska, Anja (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.); Köller, Olaf (Hrsg.): PISA 2015. Eine Studie zwischen Kontinuität und Innovation. Münster; New York: Waxmann (2016) S. 383-430
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3555-2; 978-3-8309-3555-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-140202
SchlagwörterKompetenz; Methode; Psychometrie; Stichprobe; Testauswertung; Datenanalyse; Datenerfassung; Design; Computerunterstütztes Verfahren; Messung; Aufgabe; Interpretation; Konzeption; Modell; Schwierigkeit; PISA (Programme for International Student Assessment)
AbstractPISA 2015 setzt bei der Auswahl der Stichprobe von Jugendlichen sowohl im nationalen als auch im internationalen Kontext auf die bewährten Verfahren vorheriger Runden. Auch die Prinzipien der Erstellung von Aufgaben sind im Wesentlichen gleich geblieben. Insbesondere in methodischer Hinsicht gibt es im Rahmen der Studie allerdings verschiedene Neuerungen, die bei der Interpretation der Ergebnisse zu beachten sind. Konkret gibt es Änderungen in Bezug auf den Modus der Erhebung der Daten, die Ziehung der Stichprobe, die Aufbereitung des Testmaterials zur Kompetenzmessung und die statistische Auswertung der Daten anhand eines psychometrischen Modells. Bei der quasi-längsschnittlichen Interpretation der Ergebnisse vor dem Hintergrund vergangener PISA-Runden müssen diese Aspekte entsprechend bedacht werden. Zwei neue Aspekte, die hervorgehoben werden sollten, sind der Einsatz des Computers bei der Bearbeitung von Testaufgaben und die Anwendung des 2-Parameter-Logistischen-Modells (2-PL-Modell) bei der Skalierung und Auswertung der Daten. Mit der Einführung der computerbasierten Datenerhebung ist eine veränderte Zusammenstellung des Testmaterials verbunden. Zur Bestimmung der Schwierigkeit der PISA-Aufgaben (Itemkalibrierung) wurde bei der aktuellen Runde mit der sogenannten Concurrent Item Calibration ein gegenüber früherer Runden anderes Verfahren eingesetzt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2020/1
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