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Autor/inn/enCsongrady, Michael; Piok, Martina; Winkler, Beatrice; Salzgeber, Gabriele
TitelCooperatives Offenes Lernen.
Qualitätskriterien für COOL-Schulen.
Paralleltitel: Co-operative Open Learning : Quality criteria for COOL-based schools.
QuelleAus: Hund-Göschel, Gabriel (Hrsg.); Hadeler, Swantje (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 2. Unterrichtsprofile und Unterrichtspraxis. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 125-133Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 36
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-89-7; 978-3-934575-89-9
SchlagwörterReformpädagogik; Selbstreflexion; Lehrer; Österreich; Professionalisierung; Schule; Standort; Reformpädagogik; Selbstreflexion; Kooperatives Lernen; Unterstützung; Schule; Lehrer; Kooperatives Lernen; Lernprozess; Offenes Lernen; Unterrichtsmodell; Standort; Professionalisierung; Umsetzung; Unterstützung; Österreich
AbstractCooperatives Offenes Lernen (COOL) ist ein pädagogischer Unterrichts- und Schulentwicklungsansatz. Er fußt auf den drei Grundprinzipien des Daltonplans (Freedom, Co-operation, Budgeting Time) und wird an jedem Schulstandort an die jeweiligen Gegebenheiten angepasst und weiterentwickelt. Mit einem regelmäßig wiederkehrenden Zertifizierungsprozess wird die Qualität der Umsetzung von COOL an den Schulstandorten transparent gemacht. Die COOL-Qualitätsmatrix umfasst die fünf Qualitätsbereiche Kooperation, Lernen und Entwicklung, Unterricht, Organisation und Kommunikation sowie Feedback, Reflexion und Evaluation. Neben den messbaren Kriterien für COOL werden die Philosophie von COOL und die dafür nötige Haltung aller an den Schulen beteiligten Akteure/-innen verdeutlicht. Hier stützt sich COOL auf das Modell ''SE2C" zur Professionalisierung von Lehrer/-innen. SE2C steht dabei für Self-Regulation, Empathy, Competence und Commitment. (DIPF/Orig.).

The concept of Cooperative Open Learning is based on the three Dalton plan principles (Freedom, Co-operation, Budgeting Time) and finds an implementation in schools involved that is adapted and evolved accordingly. A recurring certification process is used to ensure quality and realization in schools. The COOL-quality matrix contains five quality fields being: cooperation, learning and development, classroom work, organisation and communication and feedback, reflection and evaluation. In addition to the quantifyable criteria of COOL the philosophy of COOL and the attitude needed from actors within schools are clarified within the quality criteria. COOL is backed up by the model "SE2C" which has been developed for the professionalisation process of teachers. SE2C stands for self-regulation, empathy, competence and commitment. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/4
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