Die Frauensiedlung Loheland in der Rhön und das Erbe der europäischen Lebensreform. Beiträge zur Fachtagung am 29./30. Mai 2015 und zum Waggonia-Workshop am 8. Oktober 2015.

Sonst. Personen	Griesbach-Maisant, Dieter (Hrsg.); Wolfers, Sören (Hrsg.); Wolf, Sören (Hrsg.)
Titel	Die Frauensiedlung Loheland in der Rhön und das Erbe der europäischen Lebensreform. Beiträge zur Fachtagung am 29./30. Mai 2015 und zum Waggonia-Workshop am 8. Oktober 2015.
Quelle	Darmstadt: Theiss (2016), 143 S.Verfügbarkeit
Reihe	Arbeitshefte des Landesamtes für Denkmalpflege Hessen. 28
Beigaben	Illustrationen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3806233640; 9783806233643
Schlagwörter	Bildungsgeschichte; Anthroposophie; Eisenbahn; Berufsausbildung; Berufsbildungsstätte; Konferenzschrift; Lebensreform; Stiftung; Rhön
Abstract	Die Frauensiedlung Loheland in der Rhön war die erste anthroposophische Siedlung in Deutschland. In der Gemeinschaft sollte hier ab 1919 eine selbstbestimmte, die körperliche Bewegung fokussierende Lebensweise gelehrt werden, indem von der Gymnastikausbildung ausgehend Fertigkeiten in Handwerk, Landbau und Kunst vermittelt wurden. Dabei entstanden u.a. markante Häuser zur Unterbringung der vielen verschiedenen Aktivitäten und handwerkliche sowie künstlerische Erzeugnisse von bemerkenswerter Qualität. - - Der Tagungsband versammelt die Beiträge von zwei Fachtagungen, die sich im Jahr 2015 mit der ungewöhnlichen Siedlung Loheland beschäftigten. Während der ersten Tagung wurde deren kulturgeschichtliche und denkmalpflegerische Bedeutung herausgearbeitet und der Vergleich zu europäischen Reformsiedlungen gesucht. Die zweite Tagung stand ganz im Zeichen der "Waggonia", einem aus vier Eisenbahnwaggons gebildeten Ensemble zum Arbeiten und Wohnen.
Erfasst von	BBF \| Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung des DIPF, Berlin
Update	2019/3