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Autor/inSauerwein, Markus
TitelQualitätsmerkmale in Ganztagsangeboten aus Perspektive der Schüler/innen.
Paralleltitel: Perceived aspects of quality in extracurricular activities.
QuelleAus: Fischer, Natalie (Hrsg.); Kuhn, Hans Peter (Hrsg.); Tillack, Carina (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 4. Theorie, Praxis und Forschung zur Qualität von Ganztagsschulen. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 60-80Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 38
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-91-9; 978-3-934575-91-2
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Wahrnehmung; Angebot; Deutschland; Qualität; Schüler; Schule; Sozialpädagogik; Teilnahme; Wahrnehmung; Unterrichtsforschung; Ganztagsschule; Schule; Sekundarstufe I; Ganztagsschule; Schüler; Unterrichtsforschung; Teilnahme; Angebot; Sozialpädagogik; Qualität; Deutschland
AbstractIn bisherigen empirischen Studien wurde die Qualität von Ganztagsangeboten über aus der Unterrichtsforschung adaptierte Qualitätsdimensionen erfasst. Durch diesen Ansatz werden allerdings die Potenziale außerschulischer Bildungsarrangements in der Ganztagsschule nicht genügend berücksichtigt. Daher sollten weitere, aus der Sozialpädagogik übernommene, Qualitätskriterien in Ganztagsangeboten mit einbezogen werden. Basierend auf einer Teilstudie der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen (StEG-S) kann gezeigt werden, dass über Schülerfragebogen sechs voneinander zu trennende Qualitätsdimensionen in Ganztagsangeboten zu erfassen sind. Drei dieser Qualitätsdimensionen sind aus der Unterrichtsforschung (Classroom Management, kognitive Aktivierung und Autonomieunterstützung) und drei aus der Sozialpädagogik (Alltagsweltorientierung, Partizipation und Anerkennung) entnommen, wobei die Dimension Anerkennung nochmals in drei Teilaspekte unterteilt wird. (DIPF/Orig.).

So far, empirical studies have assessed the quality of extracurricular activities based on dimensions of quality adapted from teaching research. This approach has been criticized because of a possible loss of the extracurricular potential contained in all-day opportunities. Rather, additional quality criteria should be considered for extracurricular activities, taken from social pedagogy work. Drawing on a part study from the Study on the Development of All-day Schools (StEG-S), it is possible to demonstrate that via student questionnaire, six separate quality dimensions can be assessed for extracurricular activities. Three of these dimensions are rooted in teaching quality research (classroom management, cognitive activation and autonomy support), the other three are taken from social pedagogy (lifeworld orientation, participation and recognition), whereas recognition can subdivide in three separate parts. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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