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Autor/inn/enDrüge, Marie; Schleider, Karin
TitelMobbing unter Lehrkräften und notwendige Präventions und Interventionsmaßnahmen für eine gute Schule.
Paralleltitel: Bullying among teachers - necessary measures and methods of intervention and prevention in a good school.
QuelleAus: Hadeler, Swantje (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.); Hund-Göschel, Gabriel (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 3. Forschungsergebnisse. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 93-105Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 37
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-90-0; 978-3-934575-90-5
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Arbeitsplatz; Baden-Württemberg; Deutschland; Lehrer; Lehrerkollegium; Prävention; Datenanalyse; Berufserfahrung; Intervention; Konzeption; Häufigkeit; Mobbing; Lehrer; Lehrerkollegium; Mobbing; Datenanalyse; Häufigkeit; Arbeitsplatz; Berufserfahrung; Kollegialität; Intervention; Konzeption; Prävention; Statistische Methode; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractGegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die deskriptive Beschreibung der Auftretenshäufigkeit sowie Arten von Mobbing unter Lehrkräften. Erste Ergebnisse zeigen, dass Mobbing unter Lehrkräften häufig vorkommt (Jäger 2014). Es wurden 164 Lehrerinnen und 63 Lehrer im Alter von durchschnittlich 42.24 Jahren (SD = 11.93) mit dem Negative Acts Questionnaire R (Einarsen/ Hoel/ Notelaers 2009) online befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass 16,6 % Mobbing (mindestens eine negative Handlung einmal wöchentlich) erfahren haben, weitere 69,6 % haben Erfahrungen mit unregelmäßigen negativen Handlungen gemacht. Arbeitsbezogenes Mobbing ist im Vergleich zu personenbezogenem und körperlich-bedrohlichem Mobbing die häufigste Mobbingart. Unterschiede zwischen Geschlecht, Alter oder Berufserfahrung konnten nicht nachgewiesen werden. Den Ergebnissen zufolge tritt Mobbing im Kollegium häufig auf; spezifische Präventions- und Interventionsmaßnahmen sind gefordert. Eine Übersicht über bisherige Maßnahmen wird gegeben und ein Konzept für Betroffene, Kolleginnen und Kollegen sowie die Schulleitung entwickelt. (DIPF/Orig.).

The object of the present study is the description of the frequency and the types of bullying among teachers. First results show that bullying is common in the profession of teachers (Jäger 2014). 164 female and 63 male teachers with an average age of 42.24 years (SD= 11.93) participated in an online-survey by means of the Negative Acts Questionnaire R (Einarsen/ Hoel/ Notelaers 2009). The results show that 16,6 % have experienced bullying (at least one negative act weekly), and that additional 69,6 % experienced negative acts at work irregularly. The most common type of bullying is the work-related type compared to person-related and physical intimidating bulling. No differences between sex, age or work-experience were found. In summary the results show that bullying is common in the profession and that there is a need to take action and develop and implement measures for prevention and intervention. An overview of current methods is given and a concept for people affected, colleagues and the school management is developed. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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