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Autor/inn/enTrumpa, Silke; Greiten, Silvia
TitelKonstituierende Einflüsse in einem Innovationsprozess aus der Perspektive von Schulleitungen.
Rekonstruktionen am Beispiel der Implementierung alternativer Formen der Leistungsbewertung in der Sekundarstufe.
Paralleltitel: Innovation processes from a school administration perspective.
QuelleAus: Hadeler, Swantje (Hrsg.); Moegling, Klaus (Hrsg.); Hund-Göschel, Gabriel (Hrsg.): Was sind gute Schulen? Teil 3. Forschungsergebnisse. Immenhausen bei Kassel: Prolog-Verlag (2016) S. 11-28Verfügbarkeit 
ReiheTheorie und Praxis der Schulpädagogik. 37
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-934575-90-0; 978-3-934575-90-5
SchlagwörterExpertenbefragung; Schulqualität; Schulautonomie; Schulentwicklung; Schulleiter; Schulform; Lehrerkollegium; Lernerfolg; Schülerleistung; Ambiguität; Dokumentarische Methode; Implementierung; Innovation; Interpretation; Leistungsmessung; Transkription; Umsetzung; Verfahren; Gemeinschaftsschule; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIn sogenannten "guten Schulen" werden Ziffernnoten häufig kritisch gesehen, da sie individuelle Lernfortschritte nicht ausreichend sichtbar machen. Einige Schulen führen daher alternative Formen der Leistungsbewertung ein, die in erster Linie pädagogische Funktionen erfüllen. Dies wird im vorliegenden Beitrag zum Anlass genommen, schulische Innovationsprozesse aus Akteursperspektive mit Theorien und Befunden zu Innovationen zu analysieren. Durch die Auswertung von zwei Experteninterviews mit Schulleitern mittels Dokumentarischer Methode lassen sich konstituierende Einflüsse auf diesen Innovationsprozess rekonstruieren. Dazu zählen der autonome Umgang mit rechtlichen Vorgaben, soziale Dynamiken als Kern der Innovation, Ambiguitätstoleranz sowie bottomup-Prozesse als Reaktion auf Antinomien. Diese Einflüsse werden kritisch in die Diskussion zur Innovationsforschung eingebracht. (DIPF/Orig.).

In so-called "good schools" numerical marks are often criticized for not showing individual learning progress sufficiently. Therefore, some schools introduce alternative forms of assessment that fulfill educational functions primarily. In this paper this approach is taken as an opportunity to analyze curricular innovation processes from a stakeholder perspective with using theories and findings on innovations. By evaluating two expert interviews with head teachers by means of documentary method, constituting influences on this innovation process can be reconstructed. This includes dealing independently with legal requirements, social dynamics as the core of innovation, tolerance of ambiguity as well as bottom-up processes in response to antinomies. These influences are contributed to the discussion on innovation research. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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