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Autor/inHofinger, Bernadette
TitelGrammatik in Lehrwerken.
Aus linguistischer Sicht mitnichten!
QuelleAus: Rückl, Michaela (Hrsg.): Sprachen und Kulturen: Vermitteln und vernetzen. Beiträge zu Mehrsprachigkeit und Inter-/Transkulturalität im Unterricht, in Lehrwerken und in der Lehrer/innen/bildung. Münster; New York: Waxmann (2016) S. 193-203
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSalzburger Beiträge zur Lehrer/innen/bildung. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3506-4; 978-3-8309-3506-3
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-151353
SchlagwörterDidaktik; Lehrbuch; Lehrmittel; Schulbuch; Grammatik; Grammatikunterricht; Linguistik; Spracherwerb; Sprachvergleich; Textanalyse; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Italienischunterricht; Analyse; Vernetzung; Österreich
AbstractWenngleich das Potenzial eines sprachenübergreifenden Unterrichts für den Erwerb von Fremdsprachen sowohl didaktisch als auch politisch bereits erkannt wurde und nun flächendeckend in Lehrplänen gefordert wird, ist die praktische Durchdringung im Unterrichtsgeschehen bisher noch weitgehend unzureichend. Vor allem im Bereich des Grammatikunterrichts kann festgestellt werden, dass dieser nach wie vor in Form einzelsprachbeschreibender Regeln erfolgt, die selten mit weiteren erlernten Fremdsprachen und noch seltener mit der Muttersprache sinnvoll verglichen bzw. in Beziehung gesetzt werden. Im folgenden Beitrag soll anhand einer Lehrwerkanalyse von vier gängigen Lehrbüchern des Italienischunterrichts für Allgemeinbildende Höhere Schulen (AHS) dokumentiert werden, in welcher Weise ein verbindliches grammatisches Wissen bei Schülerinnen und Schülern generiert werden kann, das nicht nur eine unmittelbare sprachliche Handlungsfähigkeit gewährleistet, sondern auch die individuelle Sprachlernfähigkeit unterstützt. (DIPF/Orig.).

Although there is a strong scientific consensus that cross linguistic approaches in foreign language teaching are highly beneficial, their implementation in classroom language is largely insufficient. Especially grammar teaching still consists of the description of grammatical rules of the target language without referring to linguistic features of other foreign languages. On the basis of an analysis of four common Italian textbooks it will be demonstrated how it is possible to generate a general grammatical understanding among learners which facilitates not only foreign language communication but contributes to a basic understanding of the language system and thus supports the individual language learning ability. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/2
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