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Autor/inSpiegler, Thomas
TitelBildungsaufsteigerinnen in der Begabtenförderung der Studienstiftung.
Muster des Erlebens und Gestaltens der Mobilität im sozialen Raum.
QuelleAus: Lange-Vester, Andrea (Hrsg.); Sander, Tobias (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 217-230
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3366-7; 978-3-7799-3366-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interview; Bildungsaspiration; Soziale Herkunft; Soziale Mobilität; Deutschland; Interview; Student; Begabtenförderung; Soziale Mobilität; Soziale Herkunft; Stipendium; Auswahlverfahren; Stipendium; Begabtenförderung; Studienstiftung des Deutschen Volkes; Studienstiftung des Deutschen Volkes; Auswahlverfahren; Student; Deutschland
AbstractZunächst beschreibt der Autor in seinem Aufsatz anhand der Stipendiatlnnen der sozial exklusiven Studienstiftung des Deutschen Volkes auf Basis eines qualitativen Datensatzes Bedingungen, welche ein erfolgreicher Bildungsaufstieg erfordert. Die untersuchten, mehr oder weniger individuellen, Konstellationen können letztlich auf eine graduelle Überwindung der qua sozialer Herkunft bzw. Habitus vorliegenden Passungen zwischen Herkunft und Hochschule hinauslaufen. Dem Autor zu Folge verändert sich der individuelle Bedingungshaushalt mit zunehmender Erfahrung in Bildungsinstitutionen; der prägende Einfluss der (familiären) sozialen Herkunft lässt im biographischen Verlauf tendenziell also nach. Demzufolge kann eine grundsätzliche Loslösung von milieutypischen Alltagskulturen und Handlungsdispositionen beobachtet werden. Gleichwohl führt eine im Herkunftsmilieu virulente Aufstiegsorientierung geradehin zwangsläufig zu einer günstigen Grundlage für einen Bildungsaufstieg des Nachwuchses. Abschließend zeigt der Autor, dass unterschiedliche Aufstiegstypen auch zu einer unterschiedlich ausgeprägten Identifikation mit jener Studienförderungseinrichtung führen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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