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Autor/inLange-Vester, Andrea
TitelSoziale Milieus und Bildungsaufsteigerinnen im Hochschulstudium.
QuelleAus: Lange-Vester, Andrea (Hrsg.); Sander, Tobias (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 143-161
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BeigabenGrafiken
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3366-7; 978-3-7799-3366-3
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bildungsaspiration; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Soziale Herkunft; Deutschland; Habitus; Paderborn; Soziale Ungleichheit; Studium; Soziale Herkunft; Hochschulbildung; Hochschulforschung; Hochschulbildung; Studium; Hochschulforschung; Bachelor-Studiengang; Habitus; Deutschland; Paderborn
AbstractEntlang einer noch auf die herkömmlichen Diplom-, Magister- und Lehramtsstudiengänge zurückgehenden qualitativen Studie über Studierendenmilieus in den Sozialwissenschaften werden Bildungsaufsteigerlnnen aus unteren und mittleren Milieus unterschieden, die ein ebenso breites Spektrum an sowohl selbstgewissen als auch selbstzweifelnden Haltungen zutage fördern wie auch sehr unterschiedliche Bildungsmotive, für die sowohl Sicherheit als auch Status- oder Autonomiebestrebungen zentral sein können. Die anschließend vorgestellten, vorläufigen Ergebnisse aus einer Pilotuntersuchung bei Studierenden im Bachelorstudium deuten darauf, dass die milieuspezifischen Habitusmuster der Studierenden auch unter den aktuellen Studienbedingungen keine grundlegend anderen sind. [...] Der Beitrag [zeigt] die Möglichkeiten der Habitus- und Milieuforschung auf, die verschiedenartigen und auch ungleichen Gruppen mit ihren je spezifischen Erwartungen und Unterstützungsbedarfen herauszuarbeiten, welche sich hinter der pauschalen Kategorie der Bildungsaufsteigerlnnen verbergen. Diese Differenzierung ist zum einen grundlegende Voraussetzung, um angemessene, auf die Studierendenmilieus abgestimmte pädagogische und hochschuldidaktische Konzepte zu entwickeln. Sie ist zum anderen unverzichtbar, wenn es darum geht, diejenigen Gruppen nicht aus dem Blick zu verlieren, die Unterstützung im Studium am ehesten benötigen. Sie werden häufig übersehen und sie bleiben oft auch von sich aus unsichtbar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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