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Autor/inn/enEmmerich, Johannes; Sander, Tobias; Weckwerth, Jan
TitelWovon hängt Sicherheit und Zufriedenheit im Studium ab?
Soziale Lage und Alltagskulturen als zu unterscheidende Variablen sozialer Herkunft.
QuelleAus: Lange-Vester, Andrea (Hrsg.); Sander, Tobias (Hrsg.): Soziale Ungleichheiten, Milieus und Habitus im Hochschulstudium. Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2016) S. 71-88
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ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-3366-7; 978-3-7799-3366-3
SchlagwörterKultur; Empirische Untersuchung; Soziale Ungleichheit; Soziales Milieu; Anpassung; Zufriedenheit; Soziale Herkunft; Soziale Integration; Sozialisation; Deutschland; Konstanz; Lernort; Soziale Ungleichheit; Sozialisation; Studium; Soziale Integration; Soziale Herkunft; Kultur; Anpassung; Zufriedenheit; Regressionsanalyse; Lernort; Regressionsanalyse; Sozialer Status; Studium; Deutschland; Konstanz
AbstractDie Autoren untersuchen in ihrem Beitrag die Auswirkungen, mitgebrachter', qua Sozialisation bzw. sozialer Herkunft ausgeprägter Alltagskulturen auf die Integration in das Hochschulstudium. Dabei stellen sie der traditionellen Operationalisierung sozialer Herkunft, welche die soziale Lage des Elternhauses zugrunde legt (Bildung, Beruf, Einkommen, Kapitalvolumen und -zusammensetzung), eine Variante gegenüber, die auf die Alltagskulturen respektive die Praxis im Elternhaus abstellt. Anhand einer Sekundäranalyse des Konstanzer Studierendensurveys zeigen die Autoren, dass die soziale Herkunft in Form der elterlichen Alltagskulturen mehr über die Passung zum Feld Hochschule resp. die wahrgenommene Studienintegration aussagt als die gängigen, mit der sozialen Lage der Eltern operierenden Ansätze. Dies führen sie darauf zurück, dass die im Elternhaus vorliegenden Ressourcen der sozialen Lage bereits in die Praxis der Eltern eingegangen sind und insofern bei diesem neuen Ansatz mit abgebildet werden. Die in der familiären Sozialisation einschlägige Praxis kann damit nicht nur theoretisch, sondern auch empirisch als die eigentlich prägende Wirklichkeit begriffen werden und sollte daher bei der Operationalisierung von sozialer Herkunft stärker berücksichtigt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/1
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