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Autor/inSaldern, Matthias von
TitelDiagnostik und Testverfahren für die Sekundarstufe.
QuelleAus: Kunze, Ingrid (Hrsg.); Solzbacher, Claudia (Hrsg.): Individuelle Förderung in der Sekundarstufe I und II. 5., aktualisierte Auflage. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren GmbH (2016) S. 63-68Verfügbarkeit 
BeigabenIllustration
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8340-1566-0; 978-3-8340-1566-2
SchlagwörterIndividuelle Förderung; Diagnostik; Lernstandserhebung; Test; Testverfahren; Deutschland; Test; Diagnostik; Auswahl; Schulalltag; Sekundarbereich; Auswahl; Deutschland
AbstractMit den Tests in der Schule verbindet man gerne Untersuchungen wie PISA oder Testbatterien wie VERA. Verbunden ist dies häufig mit einem gewissen Unbehagen. Vor allem wohl deshalb, weil man die Geschichte der Tests in der Schule nicht kennt. Es war nämlich keineswegs die Politik, die Tests in die Schule brachte, sondern es waren interessierte Lehrkräfte, die mehr über ihre Schülerinnen und Schüler wissen wollten. Die bekannteste Initiative ist das Institut des Leipziger Lehrervereins, das 1906 gegründet wurde, um Verfahren der experimentellen Pädagogik für die Schule fruchtbar zu machen (vgl. Ingenkamp 1987). Der Deutsche Lehrerverein (DLV) zeigte starkes Engagement für dieses Anliegen. Dies hatte zwei Gründe: Zum einen waren Volksschullehrkräfte nicht akademisch gebildet und sollten durch Fortbildungen ein höheres Ansehen erhalten, zum anderen erhoffte man sich dadurch auch eine bessere Bezahlung. Das letzte Motiv ist heute wieder relevant in der Frage der Bezahlung insbesondere von Grundschullehrkräften, die inklusiv arbeiten sollen und von denen eine höhere Diagnostikkompetenz erwartet wird. Das Leipziger Institut war international anerkannt, aber 1933 geschlossen worden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2019/1
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