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Autor/inMetzger, Georg
InstitutionKfW Bankengruppe
TitelKfW-Gründungsmonitor 2016.
Arbeitsmarkt trübt Gründungslust deutlich - Innovative Gründer behaupten sich.
QuelleFrankfurt, Main (2016), 11 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKfW-Gründungsmonitor
BeigabenTabellenband
ZusatzinformationTabellen- und Methodenband
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1867-1489
SchlagwörterKapitaleinsatz; Nebenerwerbsbetrieb; Unternehmensgründung; Vollerwerbsbetrieb; Berufliche Selbstständigkeit; Qualifikationsstruktur; Freie Berufe; Unternehmer; Entwicklung; Geschlechterverteilung; Quote; Regionaler Vergleich
Abstract"Die Zahl der Existenzgründer ist im Jahr 2015 um 152.000 (-17 %) auf 763.000 deutlich gefallen. Aufgrund der anhaltenden Stärke des Arbeitsmarkts ist die Zahl an Notgründern überproportional zurückgegangen. Sie fiel um 81.000 (-28 %) auf 207.000 Personen. Da sich Notgründer stärker im Vollerwerb selbstständig machen, schlägt sich ihr Wegfall maßgeblich in der Zahl der Vollerwerbsgründer nieder. Sie fällt auf ihren bisherigen Tiefpunkt von 284.000 Personen.; Deutlich geringer fällt der Rückgang bei volkswirtschaftlich bedeutsameren Gründergruppen aus. Chancengründer können sich der Entwicklung zwar nicht entziehen, ihr Rückgang auf 377.000 (-15 %) ist aber weniger stark. Die Zahl innovativer Gründer steigt sogar auf 95.000 (+6 %) leicht an. Dies spricht dafür, dass das Gründungsgeschehen 2015 strukturell an Qualität gewonnen hat.; Mit 160.000 Personen entfällt ein Fünftel der Gründungstätigkeit auf 'Digitale Gründer'. Sie sind häufiger als andere Gründer auf internationalen Märkten aktiv - und sind daher eine treibende Kraft zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2012 bis 2015. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/3
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