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Autor/inn/enEngel, Thomas; Ehrlich, Martin
InstitutionThüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
TitelNeue und bessere Jobs durch die Digitalisierung?
Der Wandel von Arbeit in kleinen und mittelständischen Hightech-Unternehmen - das Beispiel der optischen Industrie Thüringens. Red.-Schluss: Juli 2016.
QuelleErfurt (2016), 32 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheThüringer Memos. 06
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterAutomatisierung; Spitzentechnologie; Beschäftigungseffekt; Kleine und mittlere Unternehmen; Optische Industrie; Produktionsorganisation; Rationalisierung; Niedrig qualifizierte Arbeit; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Vernetzung; Thüringen
AbstractDer Untersuchung zu den Beschäftigungseffekten der Digitalisierung liegt eine Befragung von Geschäftsführern und Personalverantwortlichen von Unternehmen der optischen Industrie Thüringens im Frühjahr 2015 zugrunde. Zunächst wird auf den aktuellen Diskussionsstand in der Forschung verwiesen, um gängige arbeitsbezogene Digitalisierungsszenarien aufzurufen. Anschließend wird prototypisch der in der Optikbranche ermittelte Stand der Digitalisierung beschrieben. Der Schwerpunkt der Analyse liegt auf Arbeitsgestaltungs- und Qualifikationsfragen. Fazit: 'In der Bilanz lassen sich aus der hier vorgenommenen Branchenanalyse drei Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt beschreiben: Für die optische Industrie Thüringens verbindet sich mit dem Digitalisierungstrend sowohl eine Personalaufbau- als auch eine Rationalisierungsstrategie. Neben Hinweisen auf Entlastungen und Qualitätsverbesserungen der Arbeit deuten sich auch neue Belastungen für Beschäftigte an. Die Qualifikationseffekte werden mit Blick auf Hochqualifizierte aufwertend interpretiert.' Abschließend werden Hinweise für den künftigen betrieblichen Handlungsbedarf und den politischen Unterstützungsbedarf für einen Jobs schaffenden und aufwertenden Digitalisierungskurs gegeben. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2015 bis 2015. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2018/2
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