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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchröder, Anja; Röhm, Alexander; London, Monika; Elstrodt, Nadine
TitelMathematisches Lernen unter besonderer Berücksichtigung der zentralen Einflussfaktoren Sprache und Arbeitsgedächtnis.
QuelleAus: Stitzinger, Ulrich (Hrsg.); Sallat, Stephan (Hrsg.); Lüdtke, Ulrike (Hrsg.): Sprache und Inklusion als Chance?! Expertise und Innovation für Kita, Schule und Praxis. Idstein: Schulz-Kirchner (2016) S. 241-253
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ReiheSprachheilpädagogik aktuell. 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN9783824812004
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-149990
SchlagwörterArbeitsgedächtnis; Mathematikunterricht; Sprachkompetenz; Arbeitsgedächtnis; Vorschulalter; Primarbereich; Sprachkompetenz; Mathematikunterricht; Mathematische Bildung; Einflussfaktor
AbstractAus interdisziplinärer Perspektive werden die Bedeutung von sprachlichen Interaktionen einerseits und Arbeitsgedächtsnisleistung andererseits für mathematisches Lernen von Kindern mit und ohne sprachliche Auffälligkeiten fokussiert. Verschiedene Studien zeigen nämlich, dass Lernende mit Schwierigkeiten im mathematischen Lernen Defizite in Leistungen verschiedener Instanzen des Arbeitsgedächtnisses zeigen. Ebenso gibt es Studien, die herausstellen, dass sprachliche Kompetenzen einen Einfluss auf mathematische Kompetenzbereiche haben können. Folglich ist die Einflussnahme auf mathematisches Lernen komplex und noch nicht eindeutig geklärt. Besonders relevant sind diese möglichen Einflussfaktoren für die Betrachtung des mathematischen Lernens von Kindern mit sprachlichen Auffälligkeiten. Dementsprechend stellen Ritterfeld et al. (2013) zwei Hypothesen über Einflussfaktoren auf: die Epiphänomen Hypothese besagt, dass sprachliche Kompetenzen mathematisches Lernen beeinflussen; mit der Drittfaktor-Hypothese hingegen gehen Ritterfeld et al. (2013) davon aus, dass sprachliches und mathematisches Lernen von einem weiteren Faktor, nämlich dem Arbeitsgedächtnis beeinflusst werden. In den folgenden Beiträgen sollen beide Einflussfaktoren differenzierter betrachtet und auf mathematische Lerngegenstände bezogen werden. Didaktische Überlegungen werden dafür unterschiedlich gewichtet. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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