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Autor/inHelm, Christoph
TitelLernen in Offenen und Traditionellen UnterrichtsSettings (LOTUS).
Empirische Analysen zur Kompetenzentwicklung im Fach Rechnungswesen sowie zum kooperativen, offenen Lernen.
QuelleMünster; New York: Waxmann (2016), 392 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Johannes Kepler Universität Linz, 2014.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 64
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 347-369
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8309-3531-5; 978-3-8309-3531-5
SchlagwörterMethodenkompetenz; Pädagogisches Handeln; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Panel; Kognitive Entwicklung; Kompetenzerwerb; Test; Lehrer; Schüler; Fachkompetenz; Kooperatives Lernen; Offener Unterricht; Unterricht; Rechnungswesen; Berufsschule; Professionalität; Qualität; Wirkungsforschung; Online; Oberösterreich; Steiermark; Tirol; Vorarlberg; Wien; Österreich
AbstractAls Reaktion auf die zunehmende Heterogenität in den berufsbildenden mittleren und höheren Schulen Österreichs wurde 1996 das COoperative Offene Lernen (COOL) eingeführt. Das auf der Daltonplan-Pädagogik basierende Konzept folgt der Idee konstruktivistischer Lehr-Lernprozesse, die vor allem durch Arbeitsaufträge angestoßen werden und zu selbstständigem und kooperativem Lernen führen sollen. Der Autor geht der Frage nach, inwiefern diese Form des offenen Unterrichts Einfluss auf die kognitiven und nichtkognitiven Lernprozesse der Schüler/innen nimmt. Dazu wurde ein Angebot-Nutzungs-Modell erarbeitet, das die Gelingensbedingungen selbstgesteuerten Lernens beschreibt. Auf Basis von Längsschnittdaten wurde mit Mehrebenenanalysen der Einfluss des offenen Unterrichts auf die Leistungsentwicklung im Fach Rechnungswesen und auf die Entwicklung der Methodenkompetenz geprüft. Darüber hinaus wurden Effekte auf das motivationale und emotionale Befinden der Schüler/innen untersucht. Obwohl offen unterrichtete Schüler/innen eine förderlichere Lernumgebung wahrnehmen, deuten die Befunde darauf hin, dass sich diese nicht auf die Outputvariablen niederschlägt. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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