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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inMeyerhöfer, Wolfram
TitelDer PISA-Glaube als Phänomen mathematischer Halbbildung.
QuelleAus: Zierer, Klaus (Hrsg.); Kahlert, Joachim (Hrsg.); Burchardt, Matthias (Hrsg.): Die pädagogische Mitte. Plädoyers für Vernunft und Augenmaß in der Bildung. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2016) S. 79-95Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2101-X; 978-3-7815-2101-8
SchlagwörterQuantitative Forschung; Testkonstruktion; Lernstandserhebung; Testaufgabe; Bildungsstandards; Mathematikunterricht; Mathematisches Denken; Kritik; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland
AbstractFür den Autor kommt in der unkritischen Rezeption von standardisierten Leistungsvergleichen einer quantitativ ausgerichteten empirischen Bildungsforschung "Ignoranz gegenüber den Grenzen solcher Modellierungen" zum Ausdruck. An einigen Beispielen für Mathematikaufgaben aus standardisierten Vergleichstest zeigt er, dass damit eher mathematische Halbbildung als Glaube an eine bestimmte, vom Text vorgegebene Mathematisierung der jeweiligen Sachprobleme getestet werde, statt mathematischer Bildung, die eine Auseinandersetzung mit den Grenzen bzw. Voraussetzungen der Mathematisierung dieses Sachproblems fördern müsste. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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