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Autor/inPunz, Elisabeth
TitelEffektivität frühzeitiger Interventionen zur Prävention von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten.
Eine empirisch-quantitative Studie.
QuellePotsdam (2016), 453 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Universität Potsdam, 2016.
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
URNurn:nbn:de:kobv:517-opus4-96815
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Kognitiver Prozess; Diagnose; Testauswertung; Testverfahren; Risikokind; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Förderungsmaßnahme; Schuljahr 01; Grundschule; Schüler; Lernen; Curriculum; Außerschulisches Lernen; Grammatik; Leseschwäche; Hörverständnis; Leseförderung; Lesekompetenz; Lesenlernen; Leseverstehen; Rechtschreibschwäche; Rechtschreibung; Schreiben; Schreibkompetenz; Schreibunterricht; Migrationshintergrund; Effektivität; Einflussfaktor; Intervention; Modellierung; Prävention; Qualität; Schulanfänger; Deutschland
AbstractDie vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Förderung der Lese- und Schreibkompetenz in der Anfangsphase des Schriftspracherwerbs. Ziel der Untersuchung ist die Erprobung und Evaluierung frühzeitiger, diagnosegeleiteter Interventionen zur Prävention von Lese- und Rechtschreibschwierigkeiten. Im Unterschied zu vielen Studien in diesem Bereich werden alle Maßnahmen unter realen schulischen Bedingungen im Rahmen des Erstlese- und Schreibunterrichts durch die Klassenlehrer selbst durchgeführt, wobei diese von der Autorin unterstützt und begleitet werden. Förder- und Prozessdiagnose sowie Elemente diagnosegeleiteter Förderung werden aus Theorien und Forschungslage abgeleitet und zu einem Interventionsset verbunden. Die Effektivität der evidenzbasierten Maßnahmen wird durch Parallelgruppenvergleiche überprüft. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/1
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