Unterricht und Geschlecht aus internationaler Perspektive.

Autor/inn/en	Kessels, Ursula; Heyder, Anke; Holder, Katharina
Titel	Unterricht und Geschlecht aus internationaler Perspektive.
Quelle	Aus: McElvany, Nele (Hrsg.); Bos, Wilfried (Hrsg.); Holtappels, Heinz Günter (Hrsg.); Gebauer, Miriam Marleen (Hrsg.); Schwabe, Franziska (Hrsg.): Bedingungen und Effekte guten Unterrichts. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [89]-106 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Dortmunder Symposium der Empirischen Bildungsforschung. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8309-3401-1
Schlagwörter	Bildungsbeteiligung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Unterrichtsforschung; Unterrichtsmethode; Unterricht; Geschlecht; Forschungsstand; Einflussfaktor; Qualität; Deutschland; Westeuropa
Abstract	Basierend auf einer Darstellung der Geschlechterunterschiede in Bildungsergebnissen wird in diesem Beitrag der Frage nachgegangen, inwiefern Unterschiede in der Unterrichtung von Mädchen und Jungen bestehen bzw. sinnvoll sein könnten. Die internationale Perspektive bezieht sich im Kontext der Unterrichtsforschung vorrangig auf den europäischen und anglo-amerikanischen Bereich. Die einleitende Skizzierung der Bildungsbeteiligung der Geschlechter erfolgt jedoch umfassender. Dies wird verdeutlichen, dass sich die Ungleichheiten in der Bildung von Jungen und Mädchen weltweit sehr stark unterscheiden und die Verhältnisse der westlichen Industrienationen keinesfalls auch für andere Länder gelten. Die im letzten Abschnitt des Beitrages beschriebenen konkreten schulischen Maßnahmen zur geschlechtergerechten Bildung fokussieren wegen ihres Anwendungsbezuges jedoch vor allem Ansätze aus Deutschland. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2018/1