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Autor/inHerz, André
TitelKoedukation im Kampfsportunterricht.
QuelleAus: Meyer, Martin Johannes (Hrsg.): Martial arts studies in Germany - defining and crossing disciplinary boundaries. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2015. 5. Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 30. September bis 2. Oktober 2015 in Mainz. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 114-122Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-642-2; 978-3-88020-642-7
SchlagwörterVertrauen; Soziale Interaktion; Geschlechterbeziehung; Koedukation; Geschlecht; Kampfsport; Koedukation; Lernziel; Soziales Lernen; Verhaltensregel; Vertrauen; Körperkontakt; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Körpererfahrung; Sportpädagogik; Übungsform; Bewegungserfahrung; Freiwilligkeit; Soziales Lernen; Lernziel; Übungsform; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmodell; Geschlecht; Bewegungserfahrung; Kampfsport; Körpererfahrung; Körperkontakt; Sportpädagogik; Sportunterricht; Freiwilligkeit; Verhaltensregel
AbstractKoedukation und Kampfsport - geht das überhaupt? Unzweckmäßig durchgeführte Koedukation wirkt dem eigentlichen Anspruch des Unterrichtsprinzips entgegen. Dazu kommen die unterschiedlichen rechtlichen Vorgaben der einzelnen Rahmenlehrpläne, welche diese Diskussion auf eine rein theoretische Ebene verschieben. Von den Vorgaben einiger Lehrpläne ausgehend, findet koedukativer Unterricht kaum noch oder nur auf bestimmte Lernbereiche bezogen statt. Vor dem Hintergrund dieser Ausgangslage stellt sich die grundlegende Frage: Wie sollte ein koedukativer Kampfsportunterricht methodisch gestaltet sein, um den Ansprüchen beider Geschlechter gerecht werden zu können? Als Ansatz für ein zu entwickelndes Modell des koedukativen Kampfsportunterrichts wurde als methodischer Ansatz das Prinzip der reflexiven Koedukation gewählt. Dieses hat sich als methodischer Entwurf für den gemeinsamen Unterricht von Jungen und Mädchen durchgesetzt und bewährt. Im reflexiven koedukativen Kampfsportunterricht lernen die Mädchen und Jungen nicht nur gleichberechtigt und selbstbestimmt miteinander Sport zu treiben, sondern auch so zu handeln, dass beide Geschlechter davon profitieren. Sie sollen dabei auch Widerstand gegen die ihnen gesellschaftlich zugewiesene Geschlechterolle leisten. Im Unterricht gilt es daher vor allem Konflikte zwischen den Geschlechtern zu erkennen sowie nach Ursachen und Lösungen zu suchen. (geändert). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/4
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