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Autor/inn/enHapp, Sigrid; Liebl, Sebastian
TitelElementares Kämpfen.
Ein Kampfstil-übergreifender Ansatz für pädagogische Kontexte.
QuelleAus: Meyer, Martin Johannes (Hrsg.): Martial arts studies in Germany - defining and crossing disciplinary boundaries. Kampfkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre 2015. 5. Symposium der dvs-Kommission "Kampfkunst und Kampfsport" vom 30. September bis 2. Oktober 2015 in Mainz. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 93-103Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-642-2; 978-3-88020-642-7
SchlagwörterPhänomenologie; Verhalten; Interaktion; Kampfsport; Lernziel; Phänomenologie; Verhalten; Körperkontakt; Sportunterricht; Unterrichtsmethode; Sportpädagogik; Kampf; Konzeption; Bewegungserfahrung; Interaktion; Lernprozess; Lerninhalt; Lernziel; Unterrichtsgestaltung; Unterrichtsmethode; Unterrichtsmodell; Bewegungserfahrung; Kampfsport; Körperkontakt; Sportpädagogik; Sportunterricht; Kampf; Konzeption
AbstractMit Beginn im Jahr 1999 in Nordrhein-Westfalen hat sich das Kämpfen zunehmend in den Curricula der meisten Bundesländer im deutschen Raum unter Bezeichnungen wie "Ringen, Raufen, Kämpfen", "fair Kämpfen", "Kämpfen und Verteidigen" im Kanon der Bewegungsfelder etabliert. Zahlreiche Publikationen zur Einführung in das "Ringen und Raufen", d. h. spielerisches Kämpfen unter konditionellen (wie Kraft, Schnelligkeit, Reaktionsfähigkeit) oder koordinativen Gesichtspunkten bzw. mit dem Fokus auf Entwicklungsförderung und sozialem Lernen, sind erschienen. Weitgehend offen bleibt bisher die curricular vorgesehene Aufgabe, wie die Weiterführung zu spezifischeren, komplexeren Kampfsituationen gestaltet werden kann: Schüler und Schülerinnen fragen nach sportlichen Herausforderungen auf der Basis von (effektiveren) Kampftechniken, insbesondere da technisch vielseitigeres Kämpfen mehr Variabilität, Kreativität und damit interessanteres Kämpfen ermöglicht. Lehrerinnen und Lehrern fällt allerdings der Übergang vom spielerischen Kämpfen zum Kampfsport häufig schwer. Neben der Problematik der eigenen Qualifikation in diesem Bereich steht insbesondere auch die Frage an, für welche Kampftechniken im Zusammenhang mit den jeweiligen pädagogischen Anforderungen die Entscheidung fallen soll. Die Fragestellungen dieses Beitrags lauten daher: Wie könnte eine Weiterführung des Ringen und Raufens im Schulsport hin zu einem elementaren Technikrepertoire aussehen, ohne sich bereits auf eine Kampfkunst bzw. Kampfsportart festzulegen? Was ist bei der Vermittlung eines solchen "elementaren Kämpfens" zu beachten? (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/4
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