Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Benedix, Ulf |
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Institution | Institut Arbeit und Wirtschaft; Arbeitnehmerkammer Bremen |
Titel | Aufstiegsmobilität und -chancen auf dem regionalen Arbeitsmarkt. Stand und Entwicklungspotenzial in der regionalen Logistik. |
Quelle | Bremen (2016), 86 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Reihe Arbeit und Wirtschaft in Bremen. 15 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 2195-7266 |
Schlagwörter | Chancengleichheit; Logistik; Arbeitsbedingungen; Lohnhöhe; Personalentwicklung; Beruflicher Aufstieg; Berufskraftfahrer; Höherqualifikation; Niedrig Qualifizierter; Regionaler Arbeitsmarkt; Kaufmännischer Beruf; Lagerwirtschaft; Transportberuf; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Ausbildungsquote; Bremen |
Abstract | "Aufstiegsmobilität durch Qualifizierung nutzt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowie Unternehmen gleichermaßen: Beschäftigte können durch Qualifizierung ihre berufliche Position und ihre Beschäftigungsbedingungen verbessern. Unternehmen können im demografischen Wandel ihren Fachkräftebedarf nachhaltig decken.; Ausbau und Nutzung dieser Chancen durch Qualifizierung setzen eine darauf ausgerichtete betriebliche Personalpolitik voraus. In der für Bremen wichtigen Logistikbranche wurden die Qualifizierungswege und Beschäftigungsbedingungen von Speditions- und Schifffahrtskaufleuten, Lagerlogistikerinnen und -logistikern sowie Berufskraftfahrerinnen und -fahrern untersucht. Die Ergebnisse zeigen ein starkes Gefälle zwischen den Qualifizierungschancen in den drei Berufsbereichen und in der Personalentwicklung von Unternehmen. Vor allem bei Berufskraftfahrern und -fahrerinnen sind die Beschäftigungs- und Ausbildungsbedingungen in der Regel besorgniserregend schlecht und auf längere Sicht auch nachteilig für die Unternehmen. Für die untersuchten Berufe werden Empfehlungen zu einer zukunftsgerichteten Gestaltung der Qualifizierung gegeben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/4 |