Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Urbanger, Michael; Kometz, Andreas |
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Titel | Mobiles Lernen im Chemieunterricht - Eine Einführung. |
Quelle | Aus: Maurer, Christian (Hrsg.): Authentizität und Lernen - das Fach in der Fachdidaktik. Regensburg: Universität Regensburg (2016) S. 401-403
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 36; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2015 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-121254 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Lernschwierigkeit; Chemieunterricht; Mobilität |
Abstract | Bei Lernenden wie auch Lehrenden gilt Chemie als schwieriges Unterrichtsfach. Meist fehlt die notwendige Abstraktionsfähigkeit, um Hintergründe und Abläufe der makroskopisch nicht sichtbaren chemischen Prozesse zu verstehen. Diese muss bei den Lernenden erst aufgebaut werden - auch unter Aufbrechung vorhandener, meist unpassender Wissensstrukturen. Die Rolle des Mediums als Vermittler fachwissenschaftlich-chemischer Zusammenhänge für Lernende ist für den Chemieunterricht daher von elementarer Bedeutung. Dies schließt sowohl die personalen Formen, meist geprägt durch den Lehrenden, genauso mit ein, wie die nicht-personalen Formen wie das Experiment, Filme, Zeichnungen, Modelle oder Präparate. Das heute erfolgreichste Medium jedoch ist digital - sei es in Form von PC´s, Tablet´s oder Smartphones. Jeder Lernende ist mit deren Umgang bestens vertraut, sind sie doch ein zentraler Bestandteil des jugendlichen Lebens. Es liegt also nahe, dieses alltägliche Wissen mit in den Chemieunterricht einzubeziehen und so eine neue Form des Lernens zu etablieren: Das mobile Lernen. |
Erfasst von | Arbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel |
Update | 2017/4 |