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Autor/inSalha, Omar
TitelDiplomacy and The Beautiful Game.
Muslim footballers as ambassadors of faith.
Gefälligkeitsübersetzung: Diplomatie und das schöne Spiel. Muslimische Fußballspieler als Botschafter des Glaubens.
QuelleAus: Sport in Islam and in muslim communities. New York, NY; London: Routledge (2016) S. 205-218
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-1-138-81779-1; 978-1-315-74548-0; 978-1-317-59544-1
DOI10.4324/9781315745480
SchlagwörterBildung; Fallstudie; Identität; Islam; Religion; Fußball; Sportaktivität; Sportsoziologie; Globalisierung; England
AbstractDer Beitrag befasst sich mit muslimischen Fußballspielern als Botschafter des Glaubens. Dabei ist der Beitrag in drei Abschnitte geteilt. Zunächst erläutert Verf. die Globalisierung und Ökonomisierung und die Relevanz des Sports innerhalb dieses Prozesses und damit den Sport als einen globalen Katalysator. Dies wird unter anderem anhand des Finales der Fußballweltmeisterschaft 2014 oder auch der englischen Premier League und dem Fokus internationaler Unternehmen auf diese Ereignisse deutlich gemacht. Hiernach skizziert Verf. die Praxis der Diplomatie vor dem Hintergrund technologischer Fortschritte und öffentlicher Wahrnehmung. Hierbei werden neben einer Definition des "neuen diplomatischen Zeitalters" auch die verschiedenen Möglichkeiten der Diplomatie im Sinne des digitalen Zeitalters inklusive der sozialen Netzwerke skizziert. Abschließend befasst sich der Beitrag mit Fallbeispielen islamischer Spieler innerhalb der Premier League. Es werden der Ramadan oder die Geste des Betens auf Knien nach einem Torerfolg insofern diskutiert, als dass diese ein breiteres Verständnis innerhalb der Öffentlichkeit oder eine breitere Diskussion über die Religion des Islam ermöglichen. Verf. zeigt jedoch zusätzlich kritisch auf, dass durch Gesten nicht selten mit Rassismus quittiert oder als eine Art "islamisches Aufschneiden" ineterpretiert werden. Dies werde jedoch wiederum zur Erlangung weiterer Aufmerksamkeit und / oder einer gesteigerten Wahrnehmung der Religion eingesetzt. (Orthmann). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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