Chancengerechtigkeit durch Sport und Musik fördern. Projekte von NestWerk Hamburg.

Autor/inn/en	Ungerer, Jakob; Woller, Klaas
Titel	Chancengerechtigkeit durch Sport und Musik fördern. Projekte von NestWerk Hamburg.
Quelle	Aus: Althoff, Katharina (Hrsg.); Gebken, Ulf (Hrsg.): Perspektiven des Kinder- und Jugendsports. Tagungsband zum 1. Essener Kinder- und Jugendsportkongress. Hildesheim: Arete-Verl. (2016) S. 71-76Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-942468-75-1; 978-3-942468-75-6
Schlagwörter	Chancengleichheit; Junge; Soziales Lernen; Projekt; Fußball; Sport; Sportpädagogik; Training; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Förderkonzept; Konzeption; Zielsetzung; Jugendlicher; Zielgruppe
Abstract	NestWerk wurde 1999 in Hamburg als private Initiative für Jugendliche gegründet. Mit einem Mitternachtssport-Angebot in einer bezirklichen Sporthalle in Hamburg-Rahlstedt nahm 1999 alles seinen Anfang. Weitere Projekte folgten, sie hatten das Ziel, Jugendliche aus den strukturschwachen Stadtteilen mit Sport- und Musikprojekten zu fördern und ihnen Perspektiven aufzuzeigen. Sport und Musik erwiesen sich als gute "Vehikel", um gemeinsam mit Jugendlichen auf niedrigschwellige Art und Weise Schlüsselkompetenzen zu entwickeln. Aus diesem Ansatz resultierten verschiedene innovative Projekte, die zum Ziel haben, zu mehr Chancengerechtigkeit in der Stadt Hamburg beizutragen. Im Folgenden wird zunächst die Ausgangssituation des Projekts Spielmacher - mit Kicken zum Erfolg für 14- bis 18-jährigen männlichen Jugendlichen aus dem Stadtteil Harburg beim Übergang Schule-Beruf beschrieben, die zur Ideenfindung des Projekts geführt hat. Danach werden die Zielgruppe und Ziele des Projekts definiert, um im Anschluss daran die Umsetzung und die erzielten beziehungsweise erhofften Wirkungen darzustellen. (geändert). (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2017/3