Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wegner, Manfred |
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Titel | Inklusion. Die sportpsychologische Perspektive. |
Quelle | Aus: Hunger, Ina (Hrsg.); Radtke, Sabine (Hrsg.); Tiemann, Heike (Hrsg.): Dabei sein ist (nicht) alles. Inklusion im Fokus der Sportwissenschaft. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 79-93 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-88020-637-6; 978-3-88020-637-3 |
Schlagwörter | Verhaltensbeobachtung; Einstellung (Psy); Einstellungsänderung; Selbstkonzept; Testverfahren; Soziale Interaktion; Inklusion; Schulsport; Sport; Sportaktivität; Sportpsychologie; Forschungsstand; Literaturübersicht; Behinderter; Nicht Behinderter |
Abstract | Im Folgenden soll eine sportpsychologische Perspektive beschrieben werden. Diese soll den Blick schärten für die unterschiedlichen Voraussetzungen, die im Umgang mit und in der Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung in ihrem Erleben, Denken und Handeln festzustellen sind. Zur Vertiefung einer sportpsychologischen Betrachtung von Inklusion wird zunächst geklärt, in welchem Kontext die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung stattfindet und welche Bedeutung sportliche Aktivität in seinen unterschiedlichen Ausprägungen für Menschen mit Behinderungen hat. Über die Einordnung verschiedener psychologischer Ansätze werden Möglichkeiten und Grenzen aufgegriffen, in denen die Interaktion im inklusiven Kontext gelingen oder auch misslingen kann. Als Konzept für mögliche Veränderungen im Kontext Schule oder im Kontext Vereinssport stehen der, Index für Inklusion' und der, Index für Inklusion im Sport'. Der Prozesscharakter von Inklusion soll an dieser Stelle betont werden und mögliche diagnostische Ansätze aufgezeigt werden. Abschließend sollen dann mögliche Ansätze für die sportpsychologische Forschung und Fortbildungsansätze mit einer sportpsychologischen Ausrichtung abgeleitet werden. (geändert). (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2017/3 |