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Autor/inVerch, Johannes
TitelInklusion als Exklusion?
Diskurs- bzw. gesellschaftsanalytische Überlegungen zu einer neuen Heilsformel.
QuelleAus: Hunger, Ina (Hrsg.); Radtke, Sabine (Hrsg.); Tiemann, Heike (Hrsg.): Dabei sein ist (nicht) alles. Inklusion im Fokus der Sportwissenschaft. Hamburg: Feldhaus, Ed. Czwalina (2016) S. 94-102Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88020-637-6; 978-3-88020-637-3
SchlagwörterBegriffsbestimmung; Individualität; Selbstbestimmung; Arbeitsmarkt; Sport; Sportsoziologie; Studium; Sportpädagogik; Selbstbestimmung; Individualität; Sportphilosophie; Soziale Differenzierung; Auswahlverfahren; Inklusion; Sport; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Arbeitsmarkt; Studium; Auswahlverfahren; Soziale Differenzierung
AbstractNach einleitenden Bemerkungen über Inklusionskonzepte in Relation zu einer zunehmenden Exklusion in einer sich fortschreitend differenzierenden Gesellschaft problematisiert Verf. zunächst den Inklusionsbegriff. Anschließend wird das Verhältnis von Inklusion und Exklusion in verschiedenen Bereichen wie der Sportpädagogik, dem organisierten Sport, dem Eignungstest für das Sportstudium sowie der Arbeitswelt aufgezeigt. Dann diskutiert Verf. das Inklusionsinteresse der als zu inkludierend gedachten Personen. Abschließend erörtert Verf. Möglichkeiten einer Neufassung des Inklusionsbegriffs. (bo). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2017/3
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