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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRaspels, Petra; Düsing, Sandra; Helfen, Jürgen; Dimitrova, Diana; Ostwald, Dennis A; Hofmann, Sandra
InstitutionPricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft; WifOR GmbH
TitelDemografischer Wandel: In Deutschland werden Arbeitskräfte rar.
Berufs-, qualifikations- und branchenspezifische Analyse bis zum Jahr 2030.
QuelleFrankfurt, Main (2016), 85 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitskräftebedarf; Deutschland; Energiewirtschaft; Gesundheitswesen; Handel; Logistik; Öffentlicher Dienst; Österreich; Pharmazeutische Industrie; Schweiz; Internationaler Vergleich; Altersstruktur; Berufsstruktur; Qualifikationsstruktur; Berufsgruppe; Finanzdienstleistung; Arbeitskräftemangel; Informationswirtschaft; Gesundheitswesen; Logistik; Altersstruktur; Demografischer Wandel; Autoindustrie; Energiewirtschaft; Finanzdienstleistung; Handel; Industrieproduktion; Pharmazeutische Industrie; Transportgewerbe; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Berufsgruppe; Berufsstruktur; Erwerbspersonenpotenzial; Qualifikationsstruktur; Informationswirtschaft; Internationaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Öffentlicher Dienst; Deutschland; Schweiz; Österreich
Abstract"Im Jahr 2030 werden deutschen Unternehmen rund 3,5 Millionen weniger Arbeitskräfte zur Verfügung stehen als heute. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten steigt um 2,3 auf 44,5 Jahre. Weniger stark von den Auswirkungen des demografischen Wandels betroffen sein werden Österreich und die Schweiz. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC mit dem WifOR-Institut in Darmstadt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2030. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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