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Autor/inn/enHomolkova, Katerina; Niebuhr, Annekatrin; Rienen, Viola van
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Nord in der Regionaldirektion Nord
TitelArbeitsmarkteintritt der Studierenden der Fachhochschule Kiel.
Analyse des Erwerbseintritts, der Mobilität und der frühen Erwerbsphase der Studierenden der Fachhochschule Kiel im Zeitraum 2005 - 2014. Studie im Auftrag der Fachhochschule Kiel.
QuelleNürnberg (2016), 99 S.
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ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Nord. 07/2016
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1861-051X
SchlagwörterFachhochschule; Kiel; Schleswig-Holstein; Studium; Regionale Mobilität; Berufsanfänger; Berufliche Mobilität; Abbruch; Lohnhöhe; Regionale Mobilität; Lohnhöhe; Arbeitsuche; Berufliche Mobilität; Bildungsadäquate Beschäftigung; Fachhochschule; Studium; Abbruch; Hochschulabsolvent; Berufsanfänger; Kiel; Schleswig-Holstein
Abstract"Der vorliegende Bericht fasst die zentralen Befunde einer Untersuchung zusammen, die sich mit dem Erwerbseinstieg der Absolventen der Fachhochschule Kiel (FH Kiel) für die Abschlussjahrgänge 2005 - 2014 und dem Verbleib von Studierenden beschäftigt, die die FH Kiel in diesem Zeitraum aus unterschiedlichen Gründen ohne erfolgreich abgeschlossene Prüfung verlassen haben. Insgesamt zeigt sich, dass die Absolventen der FH Kiel zumeist sehr erfolgreich den Arbeitsmarkteintritt meistern. Sie finden nach einer recht kurzen Suchdauer eine in der Regel ihrem Qualifikationsniveau angemessene, reguläre Beschäftigung. Auch viele Studierende, die ohne formalen Abschluss die FH Kiel verlassen, finden nach der Exmatrikulation vergleichsweise schnell eine Beschäftigung. Längere Arbeitslosigkeitsperioden sind nur für wenige Studienabbrecher zu beobachten. Allerdings zeigt ein Vergleich mit den Absolventen, dass die Studierenden mit einem erfolgreich abgeschlossenen Studium bei verschiedenen Arbeitsmarktindikatoren deutlich besser abschneiden als die Studienabbrecher.; Persönliche Merkmale, das Studienfach bzw. der Fachbereich, die Abschlussart und der Studienerfolg (gemessen an der Abschlussnote) nehmen Einfluss auf den Arbeitsmarkteintritt und insbesondere die Art der Erstbeschäftigung. Nicht unerhebliche Unterschiede zeigen sich insbesondere zwischen Männern und Frauen sowie zwischen Bildungsinländern und - ausländern. Gewisse Unterschiede sind auch für die verschiedenen Abschlussarten zu beobachten. Die Diplom- und Masterabsolventen schneiden über verschiedene Indikatoren hinweg im Durchschnitt etwas besser ab als die Bachelorabsolventen. Dennoch starten auch die jungen Arbeitskräfte mit einem Bachelorabschluss meist recht erfolgreich in den Arbeitsmarkt. Angesichts der Befunde können die teilweise geäußerten grundsätzlichen Bedenken bezüglich der Arbeitsmarktrelevanz des Bachelorabschlusses für die Absolventen der FH Kiel nicht bestätigt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2017/3
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