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Autor/inLinninger, Christina Angela
TitelReflexion bei angehenden Lehrkräften.
Bedeutung und Förderung im Professionalisierungsprozess.
QuelleFrankfurt am Main (2016), 131 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, 2016.
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch; englisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterKritikfähigkeit; Empirische Untersuchung; Skalierung; Anpassung; Selbsteinschätzung; Selbstreflexion; Wohlbefinden; Förderung; Lehrer; Referendar; Erfahrungslernen; Unterrichtserfolg; Konstruktivismus; Reflexion (Phil); Professionalisierung; Referendariat; Latent-Class-Analyse; Analyse; Qualität; Berufsanfänger; Mentor; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDie [kumulative Dissertationsschrift] trägt mit drei empirischen Beiträgen dazu bei, Forschungslücken [zur Bedeutung der Reflexionsfähigkeit von Lehrkräften] zu bearbeiten. [...] In Beitrag I ["How beginning teachers' reflective learning from experiences is related to their ability and well-being"] zeigt sich die Reflexionsfähigkeit zunächst als Prädiktor für die Erhaltung des beruflichen Wohlbefindens. Als erklärender, vermittelnder Faktor erweist sich in diesem Zusammenhang die Anpassungsfähigkeit der angehendende Lehrkräfte an neue, sich verändernde oder unsichere Situationen als Ergebnis produktiver Reflexionsprozesse. Weitere Befunde geben Hinweise auf den Zusammenhang zwischen Reflexionsfähigkeit und dem Unterrichtshandeln angehender Lehrkräfte. In Beitrag II ["How beginning teachers become professionals: Reflection and constructivist-oriented learning opportunities in teacher education"] zeigt sich, dass Reflexionsfähigkeit sowohl mit einer professionelleren Wahrnehmung von Unterricht als auch mit einer günstigeren Einschätzung der Qualität des eigenen Unterrichtshandelns einhergeht. In Bezug auf die Frage nach der Förderung von Reflexionsfähigkeit in der Lehrerbildung finden sich [hier] Hinweise auf die Bedeutsamkeit einer sozio-konstruktivistisch ausgerichteten Gestaltung zentraler Lerngelegenheiten des Vorbereitungsdienstes, der praktischen Phase der Lehramtsausbildung in Deutschland. [...] Beitrag III ["Assessing teachers' educational knowledge: Construct specification validation using mixed methods" fragt inwieweit] Professionswissen aus dem Lehramtsstudium förderlich für die Anwendung produktiver Reflexionsprozesse ist: Die Befunde aus zwei unterschiedlichen Validierungsstudien sprechen dafür, dass ein neu entwickelter Test zur Messung des fachunabhängigen, bildungswissenschaftlichen Wissens dafür geeignet ist, interindividuelle Wissensunterschiede bei angehenden Lehrkräften abzubilden und damit auch die Frage zu prüfen, inwieweit bildungswissenschaftliches Wissen bedeutsam für die Anwendung produktiver Reflexion ist. Erste Ergebnisse einer auf diesen Befunden aufbauenden Studie sprechen für diesen Zusammenhang. (Orig./PRO).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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