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Autor/inn/enSchräpler, Jörg-Peter; Jeworutzki, Sebastian
TitelDer Sozialindex für NRW - Die Bildung von Schulstandortentypen über SGB-II-Dichten und Migrationshintergrund.
QuelleAus: Groot-Wilken, Bernd (Hrsg.); Isaac, Kevin (Hrsg.); Schräpler, Jörg-Peter (Hrsg.): Sozialindices für Schulen. Hintergründe, Methoden und Anwendung. Münster; New York: Waxmann (2016) S. [27]-56Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Schulentwicklung
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8309-3486-6; 978-3-8309-3486-8
SchlagwörterSoziale Herkunft; Sozialhilfe; Schule; Bildungsverwaltung; Schüler; Standort; Steuerung; Migrationshintergrund; Sozialer Indikator; Statistik; Typologie; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIm Rahmen der Konstruktion von Sozialindices für faire Leistungsvergleiche zwischen Schulen spielt insbesondere beim Standorttypenkonzept die adäquate Erfassung der räumlich-sozialen Unterschiede eine zentrale Rolle. Diese spiegeln zu einem großen Maße die unterschiedliche soziale Herkunft von Schülerinnen und Schülern und die vorhandenen ökonomischen Ressourcen der Familien wider und können wichtige Indikatoren für unterschiedliche Lernausgangslagen von Schülerinnen und Schülern sein. In NRW wird seit dem Jahr 2009 ein besonderes statistisches Verfahren verwendet, um diese räumlich-sozialen Unterschiede möglichst genau und unabhängig von vorgegebenen kommunalen Abgrenzungen wie Ortsteilen oder Gemeindegrenzen zu erfassen. Mit dem verwendeten KDE-Verfahren werden aus Adressinformationen von SGB-II-Bedarfsgemeinschaften mit Kindern Häufigkeitsdichten und Dichteflächen erzeugt, die zur Beschreibung des näheren Schulumfeldes herangezogen werden können. Die SGB-II-Dichten werden mit amtlichen Schuldaten, wie dem Anteil der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, zu einem Standort-Index verknüpft. In dem Beitrag wird dieser Index mit einem Referenzindex des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IFS) sowie mit den früheren Standorttypen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung (MSW) in NRW evaluiert. Abschließend werden Vorschläge zur Verbesserung des derzeitigen Ansatzes diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2017/3
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